America´s Cup Video: Russell Coutts wirft seinen Kat um

Kenterung zur Pressekonferenz

[media id=231 width=640 height=360]  Russell Coutts CEO vom America´s Cup Sieger Oracle Racing und der mit jährlich zehn Millionen Dollar bestbezahlte Segelprofi der Welt hat unter der Golden Gate Bridge in San Francisco einen spektakulären Überschlag fabriziert. Bei einem Trainigsduell  mit dem zweiten AC45 Katamaran von Team Kollege James Spithill beschleunigte Coutts sein filigranes Karbon-Geschoss…

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9 Antworten zu „America´s Cup Video: Russell Coutts wirft seinen Kat um“

  1. Ich verstehe nicht, was daran zuschauerfreundlich sein soll. Boot gekentert, Rennen beendet. Das ist wie: Rote Karte für alle elf, Spiel beendet. Würde das dem Fußball helfen? Man könnte sich einfach damit abfinden, dass Segeln kein Zuschauersport ist. Dass es keine Riesenfernsehübertragungen mit teuren Werbeblöcken in der Halbzeit geben wird. Wenn man sich damit abfinden würde, könnte man das schöne Geld wieder in gut segelnde statt in spektakulär kenternde Boote stecken. Wenn.

    1. Marc

      sagt:

      In anderen Videos haben Sie den AC 45 auch schon wieder selbst aufgerichtet. Denke diesmal haben sie es gelassen, weil es ein Loch im Flügel gab und niemand genau wusste wie sich das auswirkt. Aber anscheinend nicht allzuviel.

      PS: Vor Michael Schumacher und einigen Änderungen die das Überholen angeblich leichter machen, schaute auch nur eine Randgruppe, wie 22 Autos 90 Minuten im Kreis hintereinander her fahren. Also nicht alles ganz sooo schwarz sehen.

      1. Manfred

        sagt:

        Das mit dem Selbstaufrichten halte ich für eine Mär. Da wurde vom Schlauchi der Bug in den Wind gezogen, ganz klassisch. Ansonsten halte ich es mit Jan, der den Kern getroffen hat. Das passt natürlich den Pressefuzzis, die immer gerne eingeladen werden und die davon leben müssen nicht so richtig in den Kram. Aber die Massen wird es nie vor den Fernseher ziehen und damit entfallen die Werbeblöcke (natürlich auch, weil man die Boote nicht anhalten kann (Kentergefahr). Vielleicht sind die Kurzrennen (unter 1 Std.) dem allerdings geschuldet.

        Für die AC72 wird es auch ein Windlimit geben, jedenfalls könnte man das aus den gestern gemachten Äußerungen von Wussel heraus interpretieren. Auf jeden Fall wird sich die Schadensquote mit den hier scheinbar so ungeliebten IACC Bleitransportern die Waage halten.

    2. Stefan Z

      sagt:

      War ja nun auch ordentlich Wind. Da kann das doch schon mal passieren. Bei den Bleitransportern fällt dann eben der Mast um oder das Boot bricht durch.

      1. Marc

        sagt:

        oder es wird nicht gesegelt wegen zu viel Wind 😉

  2. Ketzer

    sagt:

    „45 Meter lang“… Wow, nicht schlecht, und die Menschen sind 6 m groß??? 😉

  3. […] Segelreporter gab es aber zum Glück keine ernsthaften Verletzungen. Noch nicht […]

  4. hanseatic

    sagt:

    Wenn Falcone noch ein bißchen übt, trifft er beim nächsten Zielspringen dann auch präzise das O von Oracle :-).

  5. Carsten

    sagt:

    edit…Shit, da war der falsche Link drin. Hier nun der Überschlag