Knarrblog: Abenteuer Alster-Drachenregatta. Crash, Chaos und eine gute Serie

„Der Draht reißt mit einem dumpfen Knall“

Es gibt diese Tage, an denen alles schief läuft. Dieser scheint dazuzugehören. Eine Drachenspitze steuert plötzlich auf uns zu.

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6 Antworten zu „Knarrblog: Abenteuer Alster-Drachenregatta. Crash, Chaos und eine gute Serie“

  1. Christian

    sagt:

    Hi Carsten, wahrscheinlich hast du jetzt ein neues Trimm-Paradigma bei den Drachen gesetzt: Weniger Backstagspannung verhilft zu mehr Speed 😉 Durchhang im Genuavorliek bringt es!! Und jeder Regattasegler muss den Stopperstek beherrschen!!!

    1. Wilfried

      sagt:

      und dann noch mal testen ob wrinkles in der Genua nicht noch schneller sind. Soll ja boote geben…

  2. Jollenfutzi

    sagt:

    Moin Carsten
    bist du derzeit in der „Findungsphase“ und testest alles mal durch ?
    zuerst Pfingsten im 505er mit Willi (der jetzt schon so alt ist das er Laser Master am Wochenende am Wittensee mitsegeln darf…) und jetzt mal im Drachen in HH
    wohin geht der Weg füer 2012 ??
    Ahoi

    1. Stefan Z

      sagt:

      12er WM in Cowes

    2. Carsten

      sagt:

      Hehe. Genau. „Findungsphase“, schönes Wort. Mal sehen, wohin das führt. Gibt ja viele schöne Klassen 🙂
      Eigentlich versuche ich nur mit dem Kollegen John Schritt zu halten. Der hat am Wochenende in Flensburg wieder bei den F18 Kats zugeschlagen http://www.ccff.de/ergber/ergebnisse/foerdewoche2011.html

  3. Markus O

    sagt:

    Glückwunsch.
    Schöner Artikel.
    Dieses Phänomen, der Lastminute-Panik vor dem Start und dann einer exzellenten Wettfahrt(en), habe ich auch schon erlebt und viele Gedanken, wie man diese Adrenalinzufuhr simulieren kann.