Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
12 Antworten zu „Transat Jaques Vabre: Anna-Maria Renken und Jakica Jesih geben auf“
sailor
sagt:
Glaube nicht, dass AMR die Macher dieser Seite „an der Nase herumführt“. Sie polarisiert und bringt dadurch dieser Seite jede Menge Klicks……
Wolkenkuckucksheimer
sagt:
So, es sei an dieser Stelle erwähnt, dass das AMR-Team bei Aufgabe nicht grade weit vorne lag. Die Aufgabe macht das Endergebnis allerdings desaströs – diesen Begriff hat jemand im Zusammenhang mit unserem Abschneiden (Arndt) beim Fastnet Race 2009 benutzt. Mit dem ihr vorgesetzten Skipper ist das Boot trotz der Anwesenheit von AMR in Plymouth angekommen! In diesem Jahr bereits zum zweiten Mal. Wieso halten eigentlich alle an ihr fest. Außer Labergas ist aus ihrer Ecke doch nichts gekommen. Stehen hier alle auf blonde Haare? Mich nervt es kolossal, dass sie dazu in der Lage ist, die geneigten Besucher dieser Seite nebst ihren Machern an der Nase herumzuführen. Es ist doch wie bei des Kaisers neuen Kleidern. Irgendjemand hat in dem Märchen doch erkannt, dass der eigentlich nackt ist. Gut für Hannah, dass sie sich rechtzeitig von ihr getrennt hat,
Manfred
sagt:
Wenn man es ernst meint mit dem Profisegeln und es fehlt doch offensichtlich noch einiges, segelt man dann sein Schiff nicht im Trainingsmodus, selbst oder mit Partner, zurück? Am Zeitplan kann es ja nicht liegen. Vermutlich habe ich allerdings, wie die meisten hier, (wird jedenfalls von „friends“ of AR behauptet) überhaupt keine Ahnung woher Leistung eigentlich kommt.
Grünvorneid
sagt:
Habe ich mich auch gefragt, warum die Damen nicht selber zurück segeln wollen. Neues Ruder rein und los. Vielleicht sogar nur mit einem Ruder und dann nicht ganz so schnell segeln, soll mit diesen Booten ja auch gehen. Trainingsbedarf besteht ja unbestreitbar reichlich. Und was eignet sich dafür besser, als der Nordatlantik im Spätherbst?
Frank
sagt:
Das Problem ist einfach, dass es nicht ihr Schiff ist, sondern es Celox Yachting gehört und die es wohl nicht zurückgesegelt bekommen wollen.
Marc
sagt:
Genau, vielleicht haben die nun Angst das AMR noch mehr kaputt macht 😉
Da ist der Frachtertransport sicherer, schneller und vielleicht auch preisgünstiger.
Michael
sagt:
Ob die Tür noch offen steht, ist fraglich – die bisherige Bilanz sieht echt mäßig aus (und das liegt nicht am Ruderschaden)
RVK
sagt:
Sympathie hin oder her, für Segelreporter ist die Dame ein sicherer Quotenrenner!
Birk
sagt:
Die Personalie hin oder her. Die Kritiker scheinen ein wenig subjektiv belastet zu sein. Nehmt doch solch ein Projekt ersteinmal selbst in die Hand.
Alles Gute Jesie & Anna Maria…
Backe
sagt:
Keine blöden Sprüche jetzt, Jungs!
Grünvorneid
sagt:
Das fällt mir, ehrlich gesagt, ziemlich schwer. Ich glaube nicht, dass ich mich lange beherrschen kann. mhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmmhmhmhmhmhmhm Hoch lebe Hannah Jenner!
Christian
sagt:
Beherrschung ist eine ganz vornehme Tugend… grünvorneid beherrscht sie offensichtlich 😉
12 Antworten zu „Transat Jaques Vabre: Anna-Maria Renken und Jakica Jesih geben auf“
sagt:
Glaube nicht, dass AMR die Macher dieser Seite „an der Nase herumführt“. Sie polarisiert und bringt dadurch dieser Seite jede Menge Klicks……
sagt:
So, es sei an dieser Stelle erwähnt, dass das AMR-Team bei Aufgabe nicht grade weit vorne lag. Die Aufgabe macht das Endergebnis allerdings desaströs – diesen Begriff hat jemand im Zusammenhang mit unserem Abschneiden (Arndt) beim Fastnet Race 2009 benutzt. Mit dem ihr vorgesetzten Skipper ist das Boot trotz der Anwesenheit von AMR in Plymouth angekommen! In diesem Jahr bereits zum zweiten Mal. Wieso halten eigentlich alle an ihr fest. Außer Labergas ist aus ihrer Ecke doch nichts gekommen. Stehen hier alle auf blonde Haare? Mich nervt es kolossal, dass sie dazu in der Lage ist, die geneigten Besucher dieser Seite nebst ihren Machern an der Nase herumzuführen. Es ist doch wie bei des Kaisers neuen Kleidern. Irgendjemand hat in dem Märchen doch erkannt, dass der eigentlich nackt ist. Gut für Hannah, dass sie sich rechtzeitig von ihr getrennt hat,
sagt:
Wenn man es ernst meint mit dem Profisegeln und es fehlt doch offensichtlich noch einiges, segelt man dann sein Schiff nicht im Trainingsmodus, selbst oder mit Partner, zurück? Am Zeitplan kann es ja nicht liegen. Vermutlich habe ich allerdings, wie die meisten hier, (wird jedenfalls von „friends“ of AR behauptet) überhaupt keine Ahnung woher Leistung eigentlich kommt.
sagt:
Habe ich mich auch gefragt, warum die Damen nicht selber zurück segeln wollen. Neues Ruder rein und los. Vielleicht sogar nur mit einem Ruder und dann nicht ganz so schnell segeln, soll mit diesen Booten ja auch gehen. Trainingsbedarf besteht ja unbestreitbar reichlich. Und was eignet sich dafür besser, als der Nordatlantik im Spätherbst?
sagt:
Das Problem ist einfach, dass es nicht ihr Schiff ist, sondern es Celox Yachting gehört und die es wohl nicht zurückgesegelt bekommen wollen.
sagt:
Genau, vielleicht haben die nun Angst das AMR noch mehr kaputt macht 😉
Da ist der Frachtertransport sicherer, schneller und vielleicht auch preisgünstiger.
sagt:
Ob die Tür noch offen steht, ist fraglich – die bisherige Bilanz sieht echt mäßig aus (und das liegt nicht am Ruderschaden)
sagt:
Sympathie hin oder her, für Segelreporter ist die Dame ein sicherer Quotenrenner!
sagt:
Die Personalie hin oder her. Die Kritiker scheinen ein wenig subjektiv belastet zu sein. Nehmt doch solch ein Projekt ersteinmal selbst in die Hand.
Alles Gute Jesie & Anna Maria…
sagt:
Keine blöden Sprüche jetzt, Jungs!
sagt:
Das fällt mir, ehrlich gesagt, ziemlich schwer. Ich glaube nicht, dass ich mich lange beherrschen kann. mhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmmhmhmhmhmhmhm Hoch lebe Hannah Jenner!
sagt:
Beherrschung ist eine ganz vornehme Tugend… grünvorneid beherrscht sie offensichtlich 😉