Die haarige Übergabe des Diesels von dem 257 Meter langen Frachter „ZIM Monaco“ zur havarierten „Mar Mostro“ hat funktioniert. „Das sind unsere besten Freunde“, sagt Puma Skipper Ken Read.
Die haarige Übergabe des Diesels von dem 257 Meter langen Frachter „ZIM Monaco“ zur havarierten „Mar Mostro“ hat funktioniert. „Das sind unsere besten Freunde“, sagt Puma Skipper Ken Read.
Kommentare
19 Antworten zu „Volvo Ocean Race Video: Diesel Übergabe für Puma geglückt“
sagt:
…wieso fragt eigendlich niemand, warum das Rigg bei 23 Kn gekommen ist? True?
Die Jungs wollen ja noch in den Southern Ocean- viel Spass!
sagt:
naja ne ,ne ehrliche antwort wird man eh nicht bekommen, von wem denn ?
…und zu dem Southern Ocean , muss wohl eher heissen : viel „Spars“ 🙂
sagt:
Tolle Aktion.
sagt:
„Das Containerschiff ließ den Diesel an Leinen von der Bordwand…“
Äh… heruntertropfen?
sagt:
Anzunehmen. Die Leinen werden Dochtwirkung gehabt haben… Anderer Vorschlag: vielleicht haben sie die Suppe vorher in Behälter gepackt.
sagt:
Unglaublich, was Crew (Idee), Sponsor (Geld) und Shore Crew (Logistik) da auf die Beine stellen. Ein Abenteuer für sich. Bei soviel Engagement aller Beteiligter muß man einfach die Daumen drücken, dass alles klappt wie geplant – great job so far guys! Go for it!
sagt:
Die meiste Logistik kommt nicht vom Shore Team der Teilnehmer sondern vom Logistikpartner des Rennens. Das ist ganz große deutsche Beteiligung durch die Post (DHL).
sagt:
echt eine geile Nummer, super das alles so gut geklappt hat.
sagt:
Shalom,
erstmal danke an die Zentral Integrated Shipping Services aus Haifa Israel.
HSD MAN B&W 8K90MC-. Also ist die Maschine von MAN, und HSD darf die einbauen!
sagt:
@ hurghamann: Die Generatoren der Zim Monaco sind 4 6DK-28 von Daihatsu und die vertragen kein Schweröl… 😉 Die laufen nur mit MDO (Marine Diesel Öl). Einzig die Hauptmaschine ;von Hyundai (8K90MC-C), läuft mit Schweröl.
Hoffen wir mal, dass sie der Puma tatsächlich kein MDO gegeben haben (damit läuft nen kleiner Yachtdiesel keine Meile), sondern „normalen“ Diesel aus den Rettungsbooten. (der Notdiesel läuft auch mit MDO)
sagt:
wie bitte, Puma fährt T-Shirts auf dem Atlantik spazieren? Machen die unterwegs auch Merchandising oder was? Ich hab immer geglaubt, dass die sogar die Zahnbürsten absägen um Gewicht zu sparen.
sagt:
Hätten Sie das extra Gewicht mal lieber in den Mast anstatt in T-Shirts gesteckt 😉
Ich glaube aber eher das es sich um Crewbekleidung gehandelt hat
sagt:
das würde mich auch mal interessieren, wo den die Shirts herkommen.
sagt:
Na von der Crew natürlich.
Als nächstes erwarte ich Bilder, und bitte nicht nur einen halbnackten Grinder 😉
sagt:
Ich denke in den Segelanweisungen für´s VOR ist vermerkt, dass zu jedem Zeitpunkt T-Shirts in ausreichener Anzahl und verschiedenen Größen für den etwaigen Austausch von Treibstoff mitzuführen sind^^…….
oder sie ham wirklich die Crewshirts genommen 😉
sagt:
Toll , nun haben sie Diesel und warschinlich ein loch im Deck…da wo das „Wurfgeschoss“ eingeschlagen ist………ausserdem dachte ich immer das die großen frachter mit Schweröl fahren…..wie auch immer , wollen mal hoffen das die T-shirts mit denen sich die Jungs bedankt haben noch nicht getragen waren !!
sagt:
…jeder Frachter, egal wie gross hat Dieselgeneratoren.
sagt:
Die Hauptgeneratoren laufen auch auf Schweröl….. Rettungsboote und Notdiesel aber nicht 😉
sagt:
ah ,danke Hurghaman ! …wieder was gelernt !