Fundstück: Tornado Transport in Neuseeland

Platz ist auf der kleinsten Hütte

Diese Kiwi-Crew hat eine Ressourcen sparende Transport-Möglichkeit für ihren Tornado gefunden. Es müssen nur die Segeltaschen im Bus möglichst weit hinten gepackt werden, um einen Frontloop zu vermeiden.

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4 Antworten zu „Fundstück: Tornado Transport in Neuseeland“

  1. Wilfried

    sagt:

    Der Transport mit den vorne überhägenden Spitzen hat auch den vorteil, dass man die Kiste platzsparend hochkannt hinstellen kann. Ich kenne das Problem von früher mit Rennachtern(rudern nicht segeln) noch, dass man aufpassen muss mit den überstehenden Beams nicht die Ampeln beim Abbiegen in engeren Ortschaften abzuräumen.

  2. DJ Rusty

    sagt:

    Um die Straßenlage zu verbessern hat man ausserdem meine Maori Band hinten in den Van gesetzt http://www.youtube.com/watch?v=PPyi_4aiVVc&feature=channel_video_title

  3. T.K.

    sagt:

    ja ja, deutscher Gesetzgeber….

    Ich kann mich an einen Laser Pfingstbusch in Kiel erinnern (in grauer Vorzeit in den 80-igern des vergangenen Jahrhunderts…), da kamen zwei Dänen mit nem Fiat Panda an auf dem zwei Laser auf dem Dach montiert waren. Unglaublich sah das aus, und niemand hat Sie rausgewunken…..

    1. uli

      sagt:

      „…ja ja, deutscher Gesetzgeber…“

      Kann man auf jedem Popel-Passat legal transportieren die ollen Tonadodinger… achja auf Astra, 3er, or so, auch….