Während der ehemalige amerikanische Moth Weltmeister Bora Gulari neue Techniken erprobt, und sein Sportgerät neuerdings anschiebt, misst sich die australische Konkurrenz auf herkömmliche Weise.
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Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
3 Antworten zu „Moth Schnappschuss: Gulari übt den `Jesus Walk´“
GüntherAhls
sagt:
Vielleicht kann man das FinnDinghy ein bischen breiter machen? Das gleitet besser! Undund… den Rumpf nach hinten verlängern, dann kann man beim Wenden hintenrum laufen und muss nicht mehr unter diesem tiefhängenden Baum durchkraxeln 🙂
Die hochaufschwimmenden Motten wirken ja sehr instabil.
Könnte man die auftrieberzeugenden Tragflächen nicht etwas höher zu setzen, damit sich beim segeln mehr Stabilität ergibt?
3 Antworten zu „Moth Schnappschuss: Gulari übt den `Jesus Walk´“
sagt:
Vielleicht kann man das FinnDinghy ein bischen breiter machen? Das gleitet besser! Undund… den Rumpf nach hinten verlängern, dann kann man beim Wenden hintenrum laufen und muss nicht mehr unter diesem tiefhängenden Baum durchkraxeln 🙂
sagt:
Inzwischen bin ich der Meinung, dass man an der Motte gar nichts ändern sollte, denn wer will schon freiwillig auf die folgenden Szenen verzichten 🙂
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pvRiC44jMz4#!
sagt:
Die hochaufschwimmenden Motten wirken ja sehr instabil.
Könnte man die auftrieberzeugenden Tragflächen nicht etwas höher zu setzen, damit sich beim segeln mehr Stabilität ergibt?