Der Kieler Yachtdesigner Klaus Schmidt hat sich mit Simon Rogers in Verbindung gesetzt und auf der Basis einer Rogers 46 ein alternatives Deckshaus-, Cockpit-Layout entwickelt und damit einen menschlicheren Innenausbau ermöglicht. Schmidt’s Ziel war es, einen Racer zu entwickeln, der einen Mindestest-Komfort für die sportliche Crew bietet und trotzdem mit kleinen Abstrichen das Leistungspotential der gleitenden Racer…
2 Antworten zu „Bootsbau: Klaus Schmidt entwickelt „komfortablen“ Offshore-Racer“
sagt:
Ein echt ineterresantes Projekt, hoffentlich wird man ein paar von denen auch in GER sehen können!
sagt:
Wurde das Schiff nich schon vor Längerem auf der German Offshore Owner website vorgestellt??