RSX-Olympia-Surf-WM Cadiz: Toni Wilhelm 8, Moana Delle 12. bei Sturm-WM

„Fast ein Kopf kürzer…“

Toni Wilhelm und Moana Delle haben die deutschen Farben bei der Surf WM im spanischen Cadiz ordentlich vertreten. Wilhelm erzählt von einem heftigen Sturz bei 30 Knoten.

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9 Antworten zu „RSX-Olympia-Surf-WM Cadiz: Toni Wilhelm 8, Moana Delle 12. bei Sturm-WM“

  1. Pete

    sagt:

    Als kleiner Hinweis für nicht-surfer: Alessandra Sensini ist mittlerweile über 40, sie war 1992 das erste mal bei olympischen Spielen dabei (ich glaube das waren auch die ersten Olympischen Spiele für Roland Gäbler) und mittlerweile hat sie 1xGold 1xsilber 2xbronze gewonnen, die ganzen WM Titel lassen wir mal weg.
    Ich finde es immer wieder klasse wenn Alessandra oder Jessica Crisp (AUS, Jahrgang 1969, 2011 Kieler Woche Siegerin) den jüngeren mal zeigen wo es lang geht 😉

    1. @ Carsten : Waren das nicht erst acht, dann vier u. u.ab 1994 keine Wasser-Kilos mehr ? Aber egal…zum Glück war ich schon damals Steuermann, grins. Wir haben übrigens unsere Wasserweste noch 1994 verkaufen können, die wollte unbedingt einer haben…der war wohl schlecht informiert, grins. Heutzutage fährt auf dem Parcours noch ein Vorschoter rum, James Cook aus AUS, der hat das Ding in die Schultern quasi eingebaut…der ist oben rum so breit, sieht exakt so aus wie ihr damals. 🙂

  2. 123

    sagt:

    Ist extra Gewicht am Körper bei den erlaubt??
    Beim Segeln ist das ja verboten…

    1. Carsten Kemmling

      sagt:

      der hat sich nur für den 1000 Euro speed-run die wasserflaschen draufgepackt. bei den wm rennen ist zusatzgewicht verboten

    2. 6 kg dürfen bei den RSX am Körper getragen werden.
      Bei den Seglern sind es 8 oder 10kg (Finn)

      1. Christian

        sagt:

        Uwe, du meinst aber nur Kleidung, keine Gewichte.

        1. Die Gewichte kann man ja in Form schwereren Materials einarbeiten.

          Ich bin mir allerdings nicht darüber im klaren, ob die Klamotten im trockenen oder nassem Zustand gewogen werden.

          1. im nassen zustand. was es auch relativ kompliziert macht, da an die grenzen zu gehen… man weiß nie, trotz ggf. definierter „abtropfzeit“, was da genau rauskommt. gibt einige beispiele über dsq`s aus eben diesem grund. ich selber bin mal haarscharf (nach einspruch u. nochmaligem wiegen) am rauswurf vorbeigeschrammt. hatte mich an die idee aus alten ddr-zeiten erinnert, einen selbst von der oma gestrickten pullover als sogenannten „scheuerhader“ überzuziehen. die jury fand das nicht witzig….

          2. Carsten Kemmling

            sagt:

            hehe, sweet memories…ich bin 1988 im FD noch mit 12 kilo wasserschläuchen im trapez angefangen. waren toll die wenden unter der gardasee-wand. dann nach einer regeländerung waren nur noch 8 kilo wasser außerhalb des neoprens erlaubt. der rest der klamotten durfte nass mit definierter abtropfzeit glaube ich 6 kilo wiegen. also fand ich mich ganz innovativ, schwimmweste und trapezhose unter dem übergroßen neo mit eingeschnittenen löchern zu tragen. ganz schön beknackt im nachhinein. aber die 8 kilo prall gefüllten wassermöpse saßen dann eben oben auf den schultern am langen hebel. fühlte sich schnell an und war es auch. die regel wurde nach 92 dann auch schnell verboten.