Seit dem Wochenende wird in der internationalen Segelszene ein trauriger Vorfall diskutiert, der sich beim Farallones Race vor San Francisco ereignete. Die US-Segelgemeinschaft steht unter Schock.
Seit dem Wochenende wird in der internationalen Segelszene ein trauriger Vorfall diskutiert, der sich beim Farallones Race vor San Francisco ereignete. Die US-Segelgemeinschaft steht unter Schock.
Kommentare
5 Antworten zu „Regatta-Unfall: Vermutlich fünf Tote bei San Francisco Farallones Race“
sagt:
Achtung Spekulation: Vermutlich liegt es am Plotter. Da sieht man ja alles so genau, da kann man ruhig mal nah ran gehen, auch wenn man nichts sieht…
sagt:
Ich korrigiere: Nicht alle Toten, sondern der Skipper oder der Steuermann, also derjenige, der das zu verantworten hat, ist in meinen Augen bescheuert. Weil er ein unnötig hohes Risiko eingegangen ist.
PS: Habe ich irgendwo gesagt, dass es nicht tragisch ist? Warum darf man so eine Sache – sobald es Tote gibt – nicht mehr kritisieren?
sagt:
Ich finde, wenn so viele Menschen tragisch umgekommen sind, muss hier niemand
aus der Entfernung und nur anhand eines später aufgenommenen Fotos, diese Toten
als „bescheuert“ bezeichnen.
Was auch immer sich da abgespiel haben mag, es ist tragisch und hätte auch vielen anderen
passieren können. Skipper ist immer nur einer, tot sind aber fünf.
sagt:
Man schaue sich nur den Seegang auf dem zweiten Bild (http://srdev.svgverlag.de/wp-content/uploads/2012/04/2012-04-16_7538_LowSpeedChaseLL.jpg) an.
Wenn die ohne Not (tech.Defekt) auf Legerwall bis in die Brandungszone fahren, nur um ein paar Meter zu sparen (weils ja um nen dollen Pokal geht), ist das nicht „erfahren“ oder „hoch angesehen“ oder „exzellent“, sondern einfach nur bescheuert!
sagt:
das ist fruchtbar