Simon Grotelüschen: Abschied vom Laser Leistungssport
Ein Großer tritt ab
von
Simon Grotelüschen
Simon Grotelüschen hatte nach 16 Jahren wieder einen deutschen Laser für Olympia qualifiziert und wurde guter sechster. Nun hat er genug und nimmt das Medizinstudium wieder auf.
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5 Antworten zu „Simon Grotelüschen: Abschied vom Laser Leistungssport“
G54
sagt:
Ein ganz grosses Kompliment an einen Supertypen und herausragenden Segler.
Alles Gute weiterhin Dr. Grotelüschen !
Marina
sagt:
Sehr schöner Beitrag – da bedauert man, einen so sympathischen Segler, der auch noch vorneweg fährt, nicht mehr vor die Linse zu bekommen. Dennoch glaube ich, daß ich Simon hier oder da erwischen werde – und sei es, daß er „nur“ auf seinem Heimatrevier die Travemünder Woche mitsegelt und gewinnt ;-)))
Von ganzem Herzen alles Gute für Deine private und berufliche Zukunft, Simon!
Wilfried
sagt:
Ohne, dass ich kenne, tolle Leistung, tolle Karriere und tolle Einstellung zum Sport. Super wenn ein Spitzensegler nach dem Engagement im Leistungssport noch immer Spaß am Segeln hat und hoffentlich viel von seiner Erfahrung weitergibt.
Andreas John
sagt:
Wow !
Standing Ovations !
robert Stanjek
sagt:
Ich erinnere eine Laserregatta 2000 in Schwerin, als mir dieser noch unbekannte „Küken-Athet“, auf jeder Vorwind von hinten das Leben schwer machte. Ich drehte mich um, und mit jeden Mal war er näher, völlig versunken in einer absolut grandiosen Vorwindtechnik! Beeindruckt von diesem Talent, suchte ich an Land seinem Vater und prophezeite ihm die sportliche Zukunft seines Sohnes. Nun ja, es sollte zwölf Jahre dauern bis wir zusammen im Londoner Olympiastadion saßen.
Es war ein Genuss zuzusehen, wie er in in den letzten Jahren bei unzähligen Finalrennen für Medaillen segelte!
Um wie viel professioneller unser Sport geworden und wie viel dichter das Weltklasseniveau ist, lässt sich nur schätzen. Aber eins steht fest, die heutige Zeit tickt anders als vor 20 Jahren. Und so sage ich mit voller Überzeugung, dass hier ein deutscher Segler zurück tritt, wie es ihn schon ewig nicht mehr gab!
Slingsby, jetzt kannst du endlich wieder ruhig schlafen!!!
5 Antworten zu „Simon Grotelüschen: Abschied vom Laser Leistungssport“
sagt:
Ein ganz grosses Kompliment an einen Supertypen und herausragenden Segler.
Alles Gute weiterhin Dr. Grotelüschen !
sagt:
Sehr schöner Beitrag – da bedauert man, einen so sympathischen Segler, der auch noch vorneweg fährt, nicht mehr vor die Linse zu bekommen. Dennoch glaube ich, daß ich Simon hier oder da erwischen werde – und sei es, daß er „nur“ auf seinem Heimatrevier die Travemünder Woche mitsegelt und gewinnt ;-)))
Von ganzem Herzen alles Gute für Deine private und berufliche Zukunft, Simon!
sagt:
Ohne, dass ich kenne, tolle Leistung, tolle Karriere und tolle Einstellung zum Sport. Super wenn ein Spitzensegler nach dem Engagement im Leistungssport noch immer Spaß am Segeln hat und hoffentlich viel von seiner Erfahrung weitergibt.
sagt:
Wow !
Standing Ovations !
sagt:
Ich erinnere eine Laserregatta 2000 in Schwerin, als mir dieser noch unbekannte „Küken-Athet“, auf jeder Vorwind von hinten das Leben schwer machte. Ich drehte mich um, und mit jeden Mal war er näher, völlig versunken in einer absolut grandiosen Vorwindtechnik! Beeindruckt von diesem Talent, suchte ich an Land seinem Vater und prophezeite ihm die sportliche Zukunft seines Sohnes. Nun ja, es sollte zwölf Jahre dauern bis wir zusammen im Londoner Olympiastadion saßen.
Es war ein Genuss zuzusehen, wie er in in den letzten Jahren bei unzähligen Finalrennen für Medaillen segelte!
Um wie viel professioneller unser Sport geworden und wie viel dichter das Weltklasseniveau ist, lässt sich nur schätzen. Aber eins steht fest, die heutige Zeit tickt anders als vor 20 Jahren. Und so sage ich mit voller Überzeugung, dass hier ein deutscher Segler zurück tritt, wie es ihn schon ewig nicht mehr gab!
Slingsby, jetzt kannst du endlich wieder ruhig schlafen!!!