America’s Cup: Der Tag nach dem Oracle Überschlag

Wer hoch fliegt…

Eigentlich hatten Coutts und Co keinen Starkwind-Test geplant. Aber der Wind frischte ungeplant auf 30 Knoten auf. Man hätte das Training wohl abbrechen sollen. Ließ der Zeitdruck Oracle über das Limit gehen?

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Eine Antwort zu „America’s Cup: Der Tag nach dem Oracle Überschlag“

  1. Stu

    sagt:

    Für den Preis des kaputten Flügels könnte man theoretisch 100 nagelneue Mach2-Motten kaufen und sie ehrgeizigen Jugentlichen zur Verfügung stellen. Die wären dann damit ähnlich schnell unterwegs wie die 11 Freunde auf dem Kohlenschiff. Nur so als Hinweis an Larry…

    Dieses AC-Ding ist doch nur wegen der Crashs und der vielen verbrannten Dollars interessant. Seglerisch ist das doch tote Hose und jede Opti- oder Folkeboot-Regatta bietet ungleich mehr Sport und Vergnügen für alle Beteiligten.