Rolex Weltsegler des Jahres: Ben Ainslie und Chinesin Lijia Xu
Auf dem Segler Thron
von
Carsten Kemmling
Die Chinesin Lijia Xu und Ben Ainslie (GBR) haben den ISAF Rolex World Sailor of the Year Award gewonnen. Die Sieger wurden am Rande der ISAF-Versammlung in Dublin gekürt.
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3 Antworten zu „Rolex Weltsegler des Jahres: Ben Ainslie und Chinesin Lijia Xu“
LaserRecke
sagt:
lächerlich, dass jemand diesen Prestige-Titel erhält obwohl er einen Journalisten verbeulen wollte und den Titel erhält, weil er Olympiagold erhalten hat weil P.-J. Postma an der letzten Leetonne seine Großschot losgelassen hat. Wäre es nicht richtungsweisend gewesen deshalb jemandem anderen den Titel zu geben? Gerade einer der drei (u.a.) golddekorierten Australier wäre prädestiniert, würde man mit dem Titel nicht nur eine wertvollere Goldmedaille als im Finn honorieren, sondern auch den Erfolg eines Fördersystems, dass ohne Schlägereien zwischen Seglern und Fotografen auskommt.
Pete
sagt:
Das ist vielleicht etwas Hart ausgedrückt, aber im Prinzip gebe ich Dir recht. Gerade Belcher/Page waren im letzten Jahr viel erfolgreicher als Ben, die haben kaum mal eine Wettfahrt verloren und sind in Hyeres sogar mal mit gebrochenem Mast ins Ziel. 2 Wm Titel und Gold in 12 Monaten sollten wohl eigentlich 1 Titel und Gold sowie einen 69-Protest ausstechen…
Christian
sagt:
mir hätte Nathan Outteridge als „Weltsegler“ auch deutlich besser gefallen. Ainslie ehren ist ein falsches Signal der ISAF.
3 Antworten zu „Rolex Weltsegler des Jahres: Ben Ainslie und Chinesin Lijia Xu“
sagt:
lächerlich, dass jemand diesen Prestige-Titel erhält obwohl er einen Journalisten verbeulen wollte und den Titel erhält, weil er Olympiagold erhalten hat weil P.-J. Postma an der letzten Leetonne seine Großschot losgelassen hat. Wäre es nicht richtungsweisend gewesen deshalb jemandem anderen den Titel zu geben? Gerade einer der drei (u.a.) golddekorierten Australier wäre prädestiniert, würde man mit dem Titel nicht nur eine wertvollere Goldmedaille als im Finn honorieren, sondern auch den Erfolg eines Fördersystems, dass ohne Schlägereien zwischen Seglern und Fotografen auskommt.
sagt:
Das ist vielleicht etwas Hart ausgedrückt, aber im Prinzip gebe ich Dir recht. Gerade Belcher/Page waren im letzten Jahr viel erfolgreicher als Ben, die haben kaum mal eine Wettfahrt verloren und sind in Hyeres sogar mal mit gebrochenem Mast ins Ziel. 2 Wm Titel und Gold in 12 Monaten sollten wohl eigentlich 1 Titel und Gold sowie einen 69-Protest ausstechen…
sagt:
mir hätte Nathan Outteridge als „Weltsegler“ auch deutlich besser gefallen. Ainslie ehren ist ein falsches Signal der ISAF.
Lijia Xu geht aber voll in Ordnung, finde ich.