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In taktischer Hinsicht wird es endlich spannend.
Ausser J.-P.Dick (Virbac Paprec), der ja das Barcelona World Race 2010/2011 gewonnen hat, hat nun auch Gabart einen Kurswechsel vollzogen, um den Westbogen zu segeln. Man darf gespannt sein, ob der Westbogen – wie beim Barcelona World Race – trotz des längeren Weges wieder schneller ist.
Die führende Banque Populaire scheint direkt in ein Flautenloch zu fahren und wird innerhalb der nächsten 36 Stunden die Führung abgeben müssen.
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immer wieder interessant zu sehen wofür man Dislikes kriegen kann. Wer ne andere taktische Meinung soll sie doch zur Diskussionn stellen.
Um gleich den Anfang zu machen. Ich glaube auch das die östlichen Boote in die Grütze fahren. Warum Tompson das macht ist nachvollziehbar. Wenn ich ein langsameres boot habe muss ich taktisch was riskieren. Beim schnellen boot und in Führung liegend kann ich es nicht nachvollziehen. Unsere Wetterinfos auf der Vendee-Seite sind zwar nur rudimentär aber danach sieht es ab heute Nacht in der Ostregion düster aus. Aber vielleicht zeigen die besseren Wettermodelle ja etwas anderes
Hoffentlich segeln die drei „Spitzenreiter“ nicht zu weit östlich. Virbac Paprec hat bereits den Kurs geändert um einen grösseren Westbogen mit mehr Wind und viel mehr Speed zu segeln.
Ger 6599 ist m.E. ebenfalls zu weit östlich platziert 🙂