Armel Le Cléac’h muss bei dieser Vendée Globe Nerven wie Drahtseile haben, oder den engen Zweikampf nicht mögen. Schon das zweite Mal in diesem Rennen ließ er als Führender den Außbruchversuch der Konkurrenz unbeantwortet und verlässt sich auf die eigene Interpretation der Wettersituation.
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
es zahlt sich eben aus, erst „seine pflichten“ zu erledigen(lecleach den west.point des 2.eistores zu erreichen)
um dann ab in den süden in den stärkeren wind hineinzufahren. bauchgefühl und starkes wetter-management!!! von der shorecrew gibt es wohl kein briefing….
das Risiko hat sich nicht ausgezahlt. Die nördlichen Boote haben nichts verloren. Es gibt nur einen richtigen Gewinner und das ist thomson mit 80 aufgeholten Meilen und einer so wie hier die Wetterprognose aussieht perfekter Positionierung für das nächste Gate.
Ich finde das Rennen extrem spannend.
Vor allem staune ich, dass sie nach 4 Wochen teilweise immer noch (oder wieder) in Sichtweite zueinander segeln.
Positiv zu sehen, dass sich nicht alle auf das selbe Routingprogramm verlassen… scheinbar ist neben der entsprechenden Hirnarbeit auch eine kleine Portion Bauchgefühl und Intuition bei jedem Segler des Vendée dabei. Oder weiß da jemand mehr über die entsprechenden ShoreCrews und ihre Aufgaben hinsichtlich Wetterrouting und Taktik?
soweit ich es weiß gib t es kein Wetterrouting von der Shore-Crew