Es ist noch einmal alles gut gegangen für Armel Le Cléac’h bei der Vendée Globe. Aber er ging ein großes Risiko ein. War es das wert? Jetzt macht Gabart wieder Druck. Er segelte 515 Meilen in 24 Stunden.
Es ist noch einmal alles gut gegangen für Armel Le Cléac’h bei der Vendée Globe. Aber er ging ein großes Risiko ein. War es das wert? Jetzt macht Gabart wieder Druck. Er segelte 515 Meilen in 24 Stunden.
Kommentare
6 Antworten zu „Vendée Globe: Le Cléac’h’s gefährliche Taktik, Gabarts Rekord-Etmal, Stamm repariert“
sagt:
Woher kommen eigentlich immer die schönen Fotos? Sind das Archivbilder? Oder fliegen die da mit Drohnen o.ä. herum?
sagt:
leider sind das archiv bilder 🙂 die haben vorher ein paar ziemlich geniale shootings gemacht. von bord kommt leider nur sporadisch material. aber kann man auch irgendwie verstehen.
sagt:
Und er macht immer noch lustige Videos und freut sich über die kleinen Delikatessen, die ihm eingepackt wurden.
sagt:
…warum auch nicht, wenn der Autopilot das mit Wind und Welle hinbekommt, dann spricht nichts dagegen dabei auch spass zu haben 😉
sagt:
lt.aktuellem Tracker hat Gabart sogar über 545 nm in 24 h geschafft. Wenns stimmt wäre das der Hammer!
sagt:
Jo,….Wahnsinn!