Bei der Vendée Globe liegen Francois Gabart und Armel Le Cléac’h 11.000 Meilen vor dem Ziel immer noch gleichauf. Jean-Pierre Dick berichtet über den gefährlichen Aufstieg in den Mast.
Bei der Vendée Globe liegen Francois Gabart und Armel Le Cléac’h 11.000 Meilen vor dem Ziel immer noch gleichauf. Jean-Pierre Dick berichtet über den gefährlichen Aufstieg in den Mast.
Kommentare
4 Antworten zu „Vendée Globe: Duell in Sichtweite zwischen Gabart und Le Cléac’h; Dick klettert ins Rigg“
sagt:
Das Beste ist die Frisur von Jean Le Cam 😀
sagt:
Cleach vs Gabart – Der eine segelt eine Idee besser und der andere hat einen kleinen Vorteil beim Boot. Wenn es keinen Bruch gibt, könnte diese Parität sogar zu einem Herzschlagfinale führen?
sagt:
??? Darf man erfahren, wer von beiden denn welcher sei? Segelt Gabart besser oder Le Cléac’h? Welches Boot ist warum besser? Das Segel? Daran liegt es nicht! Vielleicht pusht der Jungspund zu sehr, aber immerhin hat er eine halbe Weltumrundung schneller als jedes Einrumpfboot zuvor hingelegt und der Mast zeigt nach nach oben und der Kiel nach (schräg) unten.
sagt:
Ich habe es schon Mal geschrieben: es ist unglaublich! Nach bald viel Wochen immer noch in Sichtweite zu segeln, einfach unglaublich und vor allem auch unglaublich spannend. Obwohl ja nicht sooo viel passiert, jedes Mal, wenn ich ma PC sitze schaue ich zuerst auf den Tracker von Vendeeglobe.
Im Moment segeln ja B. Stamm und A. Thomson im spitzen Winkel aufeinander zu. Nächstens müssen die wohl die Vortrittsregeln hervor nehmen und das in Mitten im Nirgendwo.