4 Antworten zu „Magazin W wie Wissen: ARD Beitrag – „Nein, hier übt keine Anti Terror Einheit““
Andi
sagt:
Ich finde den Beitrag auch gelungen. Für einen 5 Minuten Beitrag sieht man doch schon erstaunlich viel der akteullen High-Tech Kisten.
Für die Fachleute wird natürlich nichts neues erklärt, dafür gibts aber ja Segelreporter und nicht das ARD 😉
andreas
sagt:
Ein typische Fernsehbericht über ein Segelevent. Bunt zusammengeschnitten, sensationslüstern, frei von jeder Sachkenntnis. Fehlt nur noch der Kommentar von Christoph S. zum vollständigen Desaster…..
Es zeigt sich wieder einmal eindrucksvoll, dass es nicht nur schwierig ist, dem durchschnittlichen deutschen Konsumenten von Sportberichterstattungen den Segelsport nahe zu bringen – sondern leider unmöglich. Zu komplex die Zusammenhänge, zu gering die Zahl derer, die etwas davon verstehen und es vielleicht einem interessierten Neuling erklären könnten. Was bleibt, sind böhmische Dörfer – das riesige Fragezeichen im Gesicht.
Der Konsument will Klarheit: „Das Runde muss in das Eckige“! Einfach, unmissverständlich, sicher (ich schenke mir mal den Zusatz, wäre unhöflich). So ist Segeln eben nicht, und das ist auch gut so. Darum ist es ja gerade so ein faszinierender Sport – für uns, die wir ihn betreiben und verstehen.
?
sagt:
ich find den beitrag echt super!
ja, das mit den kleinen flächen ist der wahnsinn. aber wann wird schonmal nen formel 1 auto in seinen technischen einzelheiten erklärt?!
So übel finde ich den Beitrag gar nicht. Und das mit der Anti-Terror-Einheit…naja, so weit weg sind die Jungs optisch ja nicht…
Man hätte vielleicht noch deutlicher sagen sollen, auf was für winzigen Flächen diese Maschinen im ‚Flugmodus‘ tatsächlich balancieren (was mich immer wieder erstaunt).
Immerhin wurde nicht wieder auf der Mär herumgeritten, dass Segeln generell nur von Millionären ausgeübt wird, wie es so oft passiert (auch wenn es in diesem speziellen Fall nahe an der Wahrheit ist).
4 Antworten zu „Magazin W wie Wissen: ARD Beitrag – „Nein, hier übt keine Anti Terror Einheit““
sagt:
Ich finde den Beitrag auch gelungen. Für einen 5 Minuten Beitrag sieht man doch schon erstaunlich viel der akteullen High-Tech Kisten.
Für die Fachleute wird natürlich nichts neues erklärt, dafür gibts aber ja Segelreporter und nicht das ARD 😉
sagt:
Ein typische Fernsehbericht über ein Segelevent. Bunt zusammengeschnitten, sensationslüstern, frei von jeder Sachkenntnis. Fehlt nur noch der Kommentar von Christoph S. zum vollständigen Desaster…..
Es zeigt sich wieder einmal eindrucksvoll, dass es nicht nur schwierig ist, dem durchschnittlichen deutschen Konsumenten von Sportberichterstattungen den Segelsport nahe zu bringen – sondern leider unmöglich. Zu komplex die Zusammenhänge, zu gering die Zahl derer, die etwas davon verstehen und es vielleicht einem interessierten Neuling erklären könnten. Was bleibt, sind böhmische Dörfer – das riesige Fragezeichen im Gesicht.
Der Konsument will Klarheit: „Das Runde muss in das Eckige“! Einfach, unmissverständlich, sicher (ich schenke mir mal den Zusatz, wäre unhöflich). So ist Segeln eben nicht, und das ist auch gut so. Darum ist es ja gerade so ein faszinierender Sport – für uns, die wir ihn betreiben und verstehen.
sagt:
ich find den beitrag echt super!
ja, das mit den kleinen flächen ist der wahnsinn. aber wann wird schonmal nen formel 1 auto in seinen technischen einzelheiten erklärt?!
also top beitrag!
sagt:
So übel finde ich den Beitrag gar nicht. Und das mit der Anti-Terror-Einheit…naja, so weit weg sind die Jungs optisch ja nicht…
Man hätte vielleicht noch deutlicher sagen sollen, auf was für winzigen Flächen diese Maschinen im ‚Flugmodus‘ tatsächlich balancieren (was mich immer wieder erstaunt).
Immerhin wurde nicht wieder auf der Mär herumgeritten, dass Segeln generell nur von Millionären ausgeübt wird, wie es so oft passiert (auch wenn es in diesem speziellen Fall nahe an der Wahrheit ist).