Normandy Channel Race: Jörg Riechers erklärt den Weg zum Sieg mit „Mare“

„Man sollte nicht aufgeben“

Jörg Riechers schreibt über den Mare Sieg beim Normandy Channel Race. Er hat wenig Verständnis für die Profi-Konkurrenz, die bei acht Windstärken abdrehte.

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4 Antworten zu „Normandy Channel Race: Jörg Riechers erklärt den Weg zum Sieg mit „Mare““

  1. Sven

    sagt:

    Herzlichen Glückwunsch Jörg zum Sieg! Und noch mehr gratuliere ich seinem Team zum Sieg! Die haben nicht nur einen Mast organisiert und gestellt – Sondern haben diesen auch so gut getrimmt, dass das Schiff sehr schnell und ohne Bruch über die Bahn gekommen ist. Hoher Respekt gebührt Allen!

    Gleicher Respekt auch für Matthias und Boris, die sicherlich Vorbereitungsmäßig ganz anders aufgestellt sind.

    KLASSE!

  2. wooling

    sagt:

    Ein großer Segler, der Jörg Riechers. Ich wünsche ihm, dass er ausreichende Sponsorgelder für seinen Traum Vendée Globe – am besten mit einem neuen Schiff – zu Stande bekommt.

  3. Ketzer

    sagt:

    Vielleicht war die Entscheidung abzudrehen und das Material zu schonen ja auch mit den Sponsoren abgestimmt? Die müssen ja am Ende für einen Bruch bezahlen… Einfache Kosten-Nutzen-Abschätzung.

  4. Eule

    sagt:

    Toller Bericht aus allererster Hand.
    Da war manches sicherlich härter, als es hier dargestellt wird.
    Erst mal schnell einen neuen Mast setzen und dann bei diesen Wetterbedingungen…
    Absolut professionell, wobei ich mir schon überlege, ob ich da neidisch sein soll oder lieber froh bin, es in aller Regel ruhiger angehen lassen zu können.
    Gratulation für die tolle Leistung – und weiter so!!!