Weltcup Hyères: Kröger und Kroker mit Gold und Silber, 5 Boote im Medalrace
Abgetaucht
von
Carsten Kemmling
Die deutschen Olympia-Segler haben beim Weltcup in Hyères große Probleme, an die Leistungen von Palma anzuknüpfen. Dafür feiert Paralympics-Vize Heiko Kröger einen großen Sieg.
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4 Antworten zu „Weltcup Hyères: Kröger und Kroker mit Gold und Silber, 5 Boote im Medalrace“
Ketzer
sagt:
Über die Nacra 17 Segler verliert Ihr kein Wort? Ist vielleicht auch besser so. 🙂
Oh, nass is
sagt:
Genau wie Finn. 🙂
Moment, ich ergänz das mal kurz.
Einen tollen Saisonauftakt lieferte im Finn Lennart Luttkus. In der härtesten Klasse der Welt, in welcher Deutschland es seit Jahren nicht schafft einen Athleten in die absolute Weltspitze zu bringen, belegte er einen respektablen 29. Platz und schlug den ehemaligen Europameister Skornyakov und seinen harten Konkurrenten im Juniorenbereich, den Juniorenweltmeister Kistanov. Das Erreichen des Goldfleets im ersten World Cup ist ein gelungener Einstand und zeigt, daß die Aufbauarbeit im Frühjahr bereits Früchte trägt.
Auch „Segler des Jahres 2011“ und Vizeweltmeister im Star Frithjof Kleen segelte dieses Wochenende auf seinem Heimatrevier im Finn. Er landete im 13 Boote starken Feld, welches keine Beteiligung nationaler Finngrößen aufwies, auf Rang 9, direkt hinter dem über 70-jährigen Manfred Tomaszewski, der aktuell 84. der deutschen Finnrangliste ist, aber mit seinem 17 Jahre alten Maderboot doch noch zu schnell für Kleen war. 🙂
4 Antworten zu „Weltcup Hyères: Kröger und Kroker mit Gold und Silber, 5 Boote im Medalrace“
sagt:
Über die Nacra 17 Segler verliert Ihr kein Wort? Ist vielleicht auch besser so. 🙂
sagt:
Genau wie Finn. 🙂
Moment, ich ergänz das mal kurz.
Einen tollen Saisonauftakt lieferte im Finn Lennart Luttkus. In der härtesten Klasse der Welt, in welcher Deutschland es seit Jahren nicht schafft einen Athleten in die absolute Weltspitze zu bringen, belegte er einen respektablen 29. Platz und schlug den ehemaligen Europameister Skornyakov und seinen harten Konkurrenten im Juniorenbereich, den Juniorenweltmeister Kistanov. Das Erreichen des Goldfleets im ersten World Cup ist ein gelungener Einstand und zeigt, daß die Aufbauarbeit im Frühjahr bereits Früchte trägt.
Auch „Segler des Jahres 2011“ und Vizeweltmeister im Star Frithjof Kleen segelte dieses Wochenende auf seinem Heimatrevier im Finn. Er landete im 13 Boote starken Feld, welches keine Beteiligung nationaler Finngrößen aufwies, auf Rang 9, direkt hinter dem über 70-jährigen Manfred Tomaszewski, der aktuell 84. der deutschen Finnrangliste ist, aber mit seinem 17 Jahre alten Maderboot doch noch zu schnell für Kleen war. 🙂
http://www.regatta-forum.com/finn-wannseepokal-mit-straboot-olympiateilnehmer-frithjof-kleen/
sagt:
Ohne die Leistung von Lennart schmälern zu wollen, bezweifle ich stark das Finn die härteste Klasse der Welt ist.
sagt:
Gab es nicht noch eine Bootsklasse, bei der drei deutsche Teams gestartet sind?