Artemis, der schwedische Challenger of Record hat sich beim Training mit seinem AC72 überschlagen. Der Starboot Olympiasieger Andrew Simpson war unter dem Schiff gefangen und ist ertrunken.
Artemis, der schwedische Challenger of Record hat sich beim Training mit seinem AC72 überschlagen. Der Starboot Olympiasieger Andrew Simpson war unter dem Schiff gefangen und ist ertrunken.
Kommentare
36 Antworten zu „America’s Cup: Artemis AC72 gekentert – Olympiasieger Andrew Simpson ist gestorben“
sagt:
Mein Mitgefühl gilt der Familie, Freunden und dem Artemis Racing…
Ich habe es befürchtet, aber ich hätte mir gewünscht das ich mich irre…
War das nun ein Konstruktionsfehler oder Größenwahn?
Segelfehler bestiimmt nicht!
sagt:
Ist aber auch schon echt mutig, einen Prototypen (was anderes sind die Dinger nicht) bei solchen Bedingungen durch die Gegend zu prügeln. Und wenn jetzt das große Geschrei losgeht, was das für ’ne schlechte Ingenieursleistung sei: Es sind Prototypen und die auftretenden Lasten lassen sich eben auch mit Simulationsmodellen nicht ausreichend vorhersagen.
Das jetzt ein Segler gestorben ist, ist tragisch, aber sie haben sich auch in Regionen vorgewagt, die unerforscht waren. Das Risiko war bekannt.
sagt:
Als erstes überwiegt das Mitgefühl und der Schock!
Der Vergleich mit den Radfahrern trifft es noch am ehesten, denn auf so einem Riesenkat ist man ähnlich ungeschützt diesen enormen Kräften und Höhen ausgesetzt. Das sitzt jeder F1 Pilot geschützter!
Das man die Boote nicht reffen kann ist sicherlich ein Problem …. vielleicht so ähnlich als wenn beim Rennwagen das Gaspedal klemmt und gleichzeitig die Bremse versagt…… .
sagt:
Leider ist dies nicht der erste tödliche Unfall beim AmericasCup Training: bereits 1903 kam auf der Shamrock 3 ein Segler namens Collier nach einem Mastbruch ums leben (er ertrank im Solent –Lipton brach sich die Hand ). Die alten Js waren beruechtigt fuer brechende Masten und stellten damals einen aehnlichen Sprung dar wie heute die 72er.
Dies aendert jedoch nichts ander Tragik die sich gestern in der Bay abgespielt hat und ich bin sicher, dass man mit neuen Sicherheitsvorkehrungen (z.B. Begleitboote mit Tauchern) reagieren wird. Das aus der Katamarane wird dies (gluecklicherweise) jedoch nicht bedeuten.
sagt:
Ich möchte die Tragik des Unfalls auf keinen Fall herunterspielen. Allerdings sollte man bei der (Vor-) ver/beurteilung – denn nichts anderes ist das bei der dürftigen Informationslage – des Unfalls schon berücksichtigen, dass es sich um professionelle Segler handelt. So eine Americas-Cup-Kampagne ist kein Zwangslager. Da fließt ne Mange Geld und die Teilnehmer können sich frei entscheiden ob sie die „Ehre“ annehmen und damit das neue Konzept unterstützen.
Ich würde mich auch nicht trauen mit einem Pulk gedopter Gegner auf nem Drahtesel mit 80km/h die Pyrenäen hinunterzustürzen. Andere sehen gerade darin den Inhalt Ihres Lebens und nehmen dafür (zwangsläufig) das höhere Risiko in Kauf.
VG
sagt:
„Gedopte Gegner“?!
Genau hier liegt auch das Problem im Sport für mich!
Ist das oft noch Sport oder doch bloß noch Irrsinn? Wenn man auf den Radsport zurückblickt erinnert man sich an einen Haufen gedopter Lügner, die frech überall ihre Unwahrheit verbreiten und nachdem sie aufgeflogen sind, zum Schluß sogar das noch vermarkten in peinlichen TV-Auftritten. Ich mein, ist das alles noch Sport oder eine andere Form von Extremismus, wo nur noch der Erfolg zählt, egal für welchen Preis und den Menschen den Charakter nimmt. Der Segelsport ist gerade auf einem ähnlichen Weg wie es der Radsport war. Zu Verdanken haben wir diesen Profisportextremismus wohl der ehemaligen DDR, die es nicht schaffften, mit ihrer Wirtschaft und ihrem System zu Ruhm und Ehre zu gelangen, sondern dafür den gedopten Profisport erfanden, aber im Gegenzug Volkssportstätten vergammeln ließen. Toller Sozialismus. So ähnlich ist es grad im Segelsport. Alles für die Profis und den Hobbysport vergammeln lassen. Für mich ist Leistungssport nichts anderes als eine Form von Extremismus, wie es die ein oder andere Religion ist oder extreme Randparteien, die ihre Ziele verfolgen, egal für welchen Preis und ohne darauf zu achten, was für Menschen und Landschaften sie erzeugen oder hinterlassen. Extremismus ist ein Hauptübel unserer Gesellschaft, egal in welcher Form er auftritt.
Der Segelsport hat seine öffentliche Darseinsberechtigung augenblicklich wohl in erster Linie durch das Eintreten von Skandalen oder Tragödien. Anders schafft man es noch nicht, zu Aufmerksamkeit zu gelangen.
Jetzt hat er endlich wieder einen Richtigen und schafft es sogar in die Nachrichten. Da werden sich ne Menge Vermarkter wohl die Hände reiben.
Ich persönlich kann den ganzen Scheiß nicht mehr sehen. Egal, ob es der kranke AC ist, die komischen Formate überall, Olympia und die Überprofessionalisierung, was nur höhere Kosten fürs Material und Startgelder dem Sport brachte und das extreme Auseinanderdriften von Profi und Hobbysport herbeigeführt hat, was dem Sport in seiner Gänze imens geschadet hat, weil das seglerische Klientel einfach begrenzt ist, oder die Klassenvielfalt, wo jeder mal kurz sein Boot als die seglerische Zukunft einbauen kann bei neuen Events ohne das es von einer breiten Masse angenommen wurde oder der ganze neue Vermarktungsquatsch bei uns mit Nationalmannschaft, Bundesliga, Award, etc., was nur Schlagwörter sind, um Gelder locker zu machen, aber nicht drinsteckt, was draufsteht und auch keinen wirklich interessiert.
Es war mal ein schöner, einfacher Sport. Erstaunlich, in welch kurzer Zeit davon bald nichts mehr übrig ist. Über hundert Jahre funktioniert der Sport perfekt und harmonisch als Randsportart ohne Medienaufsehen. Und nur weil ein paar Freibiergesichter mit dem Sport Geld verdienen wollen, egal um welchen Preis für den Sport in seiner Breite, und nun auch können, wird er innerhalb kürzester Zeit bald bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Wirklich schade, daß es Sponsoren gibt, die ihr Geld für Null Werbewirksamkeit rausschmeißen und diese Entwicklung im Segelsport so zugelassen haben. Segeln hatte mal sowas herrlich Beständiges und Normales als Sport zu bieten. Nun ist es dieselbe Scheiße wie überall, wo sich Kulturen so lange immer höher, schneller und weiter zu neuen Horizonten aufmachen, bis sie an ihrer eigenen Dekadenz zu Grunde gehen. Doping ist auch hier sicher nicht mehr weit, wenn nicht schon vorhanden und für Wettfahrtleitungen und Organisation wird man wohl bald blechen dürfen nach dem Vorbild der bald eingeführten Bundesliga. Und in den Verbänden sitzen nur Abnicker und Leute die das auch noch unterstützen und froh sind, daß ihnen andere ihre Arbeit abnehmen.
Mann sieht ja auf Segelreporter wie sehr dieser Tod hier ausgeschlachtet wird. Alle Artikel in Kombination mit dem Tod, auch hier, wo man dann über die Foils Strategie philosophiert und wann das neue Boot eingesetzt wird und um alte Artikel rund um den AC mit einzuflechten. Klar, so einen Tod muß man nutzen. Vielleicht hilft er dem Segelprofisport endlich zum Durchburch.
Ich bin endgültig raus. Mein letzter Segelreporter-Anklicker.
sagt:
Ja, du hast völlig Recht. Ich wollte letztes Wochenende auch segeln gehen. Und da rief dann Larry Ellison, das ZDF und Carsten Kemmling bei mir an und haben mir das doch glatt verboten. Die haben gesagt, wer keinen AC72 hat oder kein Doping a la DDR betreibt und auch sonst nichts zum Untergang des ehrlichen Segelbreitensports wie vor hundert Jahren beizutragen hätte, tja, der müsste eben an Land bleiben.
sagt:
Du verdrehst da was.
Es wird nicht etwas gestartet oder darüber berichtet und man hofft der Masse gefällt das.
Die Masse will unterhalten werden und was sie unterhält wird gestartet und es wird darüber berichtet.
Unsere Epoche ist da noch harmlos wenn man an das alte Rom denkt, aber letztendlich sind wir dafür verantwortlich was läuft.
sagt:
Übrigens, Deine Einstellung ist ebenfalls eine Form von Extrmismus.
sagt:
die DDR ist schuld….:=)….Oh, nass is…..glorreicher hätte dein SR- Abschied nicht sein können. Auch wenn ich noch nicht ganz daran glaube.
sagt:
An anderer Stelle ist zu lesen, daß die Artemis in Fahrt auseindergebrochen ist und erst dann kenterte. Das Boot hatte offenbar schon länger mit konstruktiven Mängeln zu kämpfen und eine entsprechende Werfthistorie. Andererseits muß man sich schon fragen ob so ein filigraner Leichtbau-Racer 7er Böen und Welle ausgesetzt werden kann. Der gigantische Flügel – stets „ungerefft“ – wird da gewaltig an Rigg und Plattform zerren.
sagt:
ich denke , diese Sachen passieren und sind schon immer passiert. Und man muss nicht denken, dass diejenigen die sich auf so einen Katamaran begeben, sich nicht ihrer Gefahr bewusst sind (sie hoffen nur , dass es nicht sie selbst trifft). Ein großer Teil der Menschheit begibt sich gerne in eine gewisse Gefahr aus Abenteuerlust, ich gehöre auch dazu (Starboot und Lasersegeln sind noch das Harmloseste , was ich je gemacht habe). Die Medien und IOC forcieren das., übrigens auch die ISaF , indem sie immer schnellere und gefährliche Boote ins olympische Programm aufnimmt.
Es ist nur eine Frage der Zeit, dass es ein Mädel bei den 49ern SX erwischt, oder bei den mixed Kats, aber, würde man es seiner Tochter verbieten ?
Die Motorradhersteller hatten sich einmal auf die Leistung von 100 PS beschränkt. Jetzt sind sie bei 200 PS und regeln bei 270 (zweihundertsiebzig) kmh ab.
So richtig doll gefährlich ist Segeln eigentlich erst im Offshorebereich , wo nachts und durch jedes Wetter gesegelt werden muss.
Wäre das Starboot noch olympisch, dann wäre Bart jetzt nicht auf so einer Kiste herumgeturnt und säße glücklich bei seiner Familie . . . . .
sagt:
Absolut richtig und kaum noch zu ergänzen. Wer, wie es auch immer passiert, Bewusstlos über Bord geht hat sehr schlechte Karten. Das an den AC 72 aufzuhängen ist Verdrängung. Wir segeln alle die Wettfahrten und auch Trainings nicht mit Ohnmachtssicheren Westen die unter dem Trampolin auch nicht geholfen hätten. Ob wir uns immer des Risikos bewusst sind weiß ich nicht. Mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Wir sollten uns jeder Besinnen und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen. Es als Vehikel zu nutzen den Sinn des AC und der Katamarane in Frage zu stellen ist an dieser Stelle und zu dieser Zeit einfach nur unapssend.
sagt:
Absolut falsch, denn der verwendete Bootstyp birgt wesentlich höhere Gefahren als die zuvor verwendeten Kielboote und ist für den tragen Tod Andrew Simpsons verantwortlich.
Man denke bloss einmal an die enormen Kräfte, des 40m hohen Riggs, die bei bislang unvorstellbaren Geschwindigkeiten auftreten und den Kat stolpern lassen oder auch nur an die Fallhöhen bei 22m oder 14 m bei einer Kenterung.
Der Veranstalter des Spektakels ist daher mitschuldig !
sagt:
Ich hab mich schon gefragt, wann wird Neumann endlich merkwürdige Beiträge schreiben und seine Werbeoffensive starten, damit man auf seine Seite klickt?!
sagt:
Nonsense, denn das Gegenteil trifft zu.
Ein NO-Follow-Link hier bei SR nützt mir nichts.
Um meine Webseite voranzubringen schreibe ich inzwischen mehr auf der eigenen Seite, da dies von Google honoriert wird und hier nur noch in Ausnahmefällen
sagt:
Wer immer am Ruder stand wird höchstwahrscheinlich seines Lebens nicht mehr glücklich.
sagt:
…wohl eher die Konstrukteure. Denn so wie berichtet wird, ist der Kat bei normaler Fahrt zerbrochen.
http://www.wired.com/autopia/2013/05/americas-cup-crash/
sagt:
Ein sehr tragischer Unfall aber Vorherseebar?
Zumindest hat man bei den Teams mit so einer Gefahr gerechnet.
Ich weiß jetzt nicht ob alle Teams da mittmachten, aber in Neuseeland hat man die Segler mit Flaschen ausgerüstet und diesen Notfall trainiert.
Ich gehe davon aus, jedem Segler war diese Gefahr bewusst und er hat sie demnach auch billigend und in seiner Verantwortung in Kauf genommen.
Dass den AC Gegner dieser traurige Unfall in die Karten spielt und er gleich dazu verwendet wird um Gegenstimmung zu machen?
Wer gleich nach Schluss mit dem AC schreit, der soll aber bitte konsequent sein.
Kein VOR 70 bzw. 60 mehr. Keine F1 mehr. Weg mit dem Bergsteigen. Stopp mit Radrennen.
Und die Liste kann beliebig verlängert werden.
sagt:
… vielleicht nicht der beste Zeitpunkt Grundsätzliches zu diskutieren… aber dennoch:
entgegen Deiner Auflistung hat dieser AC meiner Meinung nach nix mehr mit Segeln zu tun…
Man kann sehr wohl diese AC Exzesse, die jetzt einen tragischen Höhepunkt erfahren haben,
vom -ebenfalls nicht gerade ungefährlichen- „schnellem Tourensegeln“ a la VOR unterscheiden.
sagt:
Sorry, aber diese Art der Fortbewegung ist nun mal segeln.
Persönlich sehe ich den sportlichen wert vom AC auch eher auf den hinteren Rängen. Aber das ist nun mal der AC der in erster Linie glänzen und beeindrucken will, man kann es auch Längenvergleiche von Superreichen nennen und nicht die 505 WM. Da schaut man nicht hin weil man großen Sport erwartet sondern weil wir spannende Bilder sehen wollen.
In diese Liste gehören nun mal alle Betätigungen, die nicht unbedingt zum Erhalt der Art dienlich sind und da gehört Segeln, wenn nicht zur Nahrungsbeschaffung, dazu.
sagt:
Es ist sehr traurig dass jemand gestorben ist, aber in der hinsicht nicht verwunderlich. Das Boot wurde umgbaut und zwar so wie es nicht vorgesehen war. Damit kommen Kte auf die es nicht halten kann. Das kommt davon wenn man so viel Geld reinsteckt um die beste Technik zu haben, nur um zu gewinnen. Dieser traurige Vorfall sollte den Regattaveranstalter als Zeichen gelten, wieder auf gute alte Einrümpfer umzusteigen, damit alle Boote möglichst gleich sind und das beste Team gewinnt. Das hätte mehr mit Segeln zu tun.
RIP Nathan, mein Beileid an deine Familie und Team Mitglieder.
sagt:
Bevor man einen Kommentar veröffentlicht sollte man gut überlegen ob man den auch veröffentlichen würde wenn darunter der eigene, komplette Name und die Anschrift stehen.
sagt:
Meinst Du inhaltlich oder wegen etwaiger Tippfehler?
VG
sagt:
Inhaltlich 😉
Hatte ich ja schon mal geschrieben, eigentlich wollte ich ja Lektor werden aber die bei der Berufsberatung haben mir davon abgeraten. Ich hab nur bis heute nicht verstanden weshalb. 😉
sagt:
Nee – da hast Du mich miss(t)verstanden 😉
Ich habe das nicht auf Deine Beiträge gemünzt. Im Hinterkopf war eher ein Beitrag im Nachbar-Thread „Unfassbar“, der vom grundlegenden Gedanken zwar gut war, sich aber durch unzählige Schreibfehler extrem schlecht erfassen ließ.
Ich bin da bestimmt auch kein Waisenknabe, trotzdem denke ich, man sollte auch im Eifer des Gefechts die eigenen Ergüsse noch mal durchlesen – vor dem Absenden.
VG
sagt:
Hehehe – und da war er schon, der Chorknabe … ähhh oder wars doch der Knappe 😉
VG
sagt:
Schreckliche Katastrophe für die ganze Seglerfamilie (nur ganz kurz: Nathan kommt aus Australien.)
sagt:
Andrew Simpson
http://artemis-racing.americascup.com/news/4511
sagt:
Stefan sagt:
17.10.2012 um 10:34
Überrascht, irgendjemand?
Nichts hinzuzufügen.
sagt:
…ja, ich bin zum Glück immer noch überrascht wenn Menschen sterben!
…und wer meint solche Vorfälle für polemische Bemerkungen zu gebrauchen, der hat meine Bemerkung die ich mir hier nur schwer verkneifen kann, nicht verdient!
sagt:
Locker bleiben, Namensvetter.
Ich habe mich selbst zitiert. Komisch, wenn jemand nicht weiß, was er n i c h t gesagt hat…
Und hinzuzufügen hätte ich doch noch was.
Wenn ein gewisser Lawrence Joseph Ellison nur eine Spur von Arsch in der Hose hat, zückt er jetzt das Portemonnaie, zahlt den Konkurrenten ihre bisherigen Kosten, bläst dieses idiotische Spetakel ab und bleibt für eine Weile besser ganz still auf seinem Inselchen.
sagt:
Halt doch einfach die Schnauze!
…das ist hier jetzt echt nicht angebracht. Manchen Menschen fehlt es einfach Erziehung!
sagt:
Letzterem werde ich dadurch abhelfen, daß ich einen Nachdruck meiner Erstklässlerfibel mit dem Titel „Lesen u n d verstehen“ zu Deinen Händen an die Redaktion schicke. Nix zu danken.
sagt:
Shit just got real.
sagt:
Mein Mitgefühl an Familie, Freunde und an Artemis Racing…
Ich habe es befürchtet, aber ich hätte mir gewünscht das ich mich irre…
Versteht mich bitte nicht Falsch, ich bin ein großer Fan des AC!