Segel-Bundesliga: Die Erlebnisse des MSC Jugend-Teams
„Einmal vor Schümi sein“
von
Maike Christiansen
Maike Christiansen (20) segelte für den Mühlenberger Segel-Club auf Rang 13 beim Segel-Bundesliga Auftakt. Die Hamburger gewannen die letzten beiden Rennen. Christiansen schreibt über das Erlebnis.
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12 Antworten zu „Segel-Bundesliga: Die Erlebnisse des MSC Jugend-Teams“
hans m.
sagt:
habt ihr in der Fussball-Bundesliga schon mal ne Mannschaft spielen sehen, die noch nie mit einander gespielt hat – und deren Spieler seit einem Jahr nicht mehr auf einem Platz waren???
Was ist das für eine „Bundesliga“?
Da bin ich ja völlig überqualifiziert, denn ich war heuer schon mal auf nem Boot und beim Segeln…
netter Bericht, die Segelbundesliga ist eine Idee, die sich hoffentlich durchsetzt, leider im ersten Jahr ohne große qualifikation aber das soll sich ja ändern, bei manchen Ideen, muss man denke ich auch erstmal anfangen und die Vernastlatung im Laufe der Zeit verbessern.
Wenn es um Trainingsmöglichkeiten in Norddeutschland geht, gibt es in Plön durchaus die Möglichkeit auf identischen 4-Mann Booten für kurz-Rennen zu trainieren. Wenn dieses Thema für Euch intressant ist, könnt Ihr Euch gerne per Mail an mich wenden.
Die Segel Bundesliga ist eine tolle Sache und wird sich hoffentlich etablieren. Wie alle wissen, war dies das erste event, Anlaufschwierigkeiten sind normal. Dem MSC Team ist absolut bewusst, dass natürlich Erfolg auch durch Training kommt. Für Starnberg fehlte einfach die Zeit.
Und dass ¾ des Teams letztes Jahr nicht auf einem Boot gesessen hat, ist ja gerade das Problem, vor dem junge Segler stehen: Zeit ist knapp (Abi, Ausbildung, Studium) und die Perspektiven nach den Jugendbooten begrenzt. Wo bleiben denn all die Talente, wenn sie sich nicht für eine Olympiakampagne entscheiden???
Da kommt doch die Bundesliga wie gerufen: Boote werden gestellt und man kann sich mit den Besten messen. Mannschaften können zu den einzelnen Regatten unterschiedlich sein, denn wer will / kann schon entscheiden, welches die 4 besten Segler des jeweiligen Vereins sind…
Unsere Segler freuen sich jedenfalls auf die nächsten Rennen und sollte jemand ne J70 über haben, nehmen wir sie gern – dann wird es auch mit dem Trainieren einfacher. 🙂
Mit freundlichem Gruß Grit
curiosity_killed_the_cat
sagt:
Gibs Frau Christiansen auch mal von vorn? …schräg von vorn würde auch reichen 😉
Zitat: „Zusammen gesegelt sind wir noch nie. Drei Viertel des Teams hat seit über einem Jahr nicht mehr auf einem Boot gesessen.“ Höfliche Frage: Wir reden hier aber schon noch von der deutschen Segelbundesliga, oder? Trotzdem Glückwunsch zu den gewonnenen Läufen!
WTF?
sagt:
Was willst du mit diesem Kommentar aussagen?
Hätte deiner Meinung nach…
… ein anderer Verein starten sollen,
… ein anderes Team für den MSC starten sollen,
… oder weniger Vereine zugelassen werden sollen?
Wäre schön wenn dieses von Neid geprägte unkonstruktive Herumgemosere mal ein Ende haben könnte. Jeder Kritiker sollte sich selbst zunächst einmal fragen, ob er das gleiche schreiben würde, wenn er selbst teilnehmen dürfte und ob seine Jammerei auch einen Funken Konstruktives enthält.
Ich hätte da mal eine Frage
sagt:
Neid, jammern, mosern, unkonstruktiv sein? Entspannen Sie sich, daß macht doch gar keiner. Toll das der MSC eine Bundesliga-Mannschaft stellt. Toll, daß Maike und Team Läufe gewonnen haben! Wirklich Glückwunsch! Die Trainingsaspekt hinter einem Bunsdesliga-Verein haben Sie entweder nicht verstanden, oder vergessen zu adressieren. Ich denke mein Kommentar ist an der Stelle selbsterklärend. Ende.
Ich hätte da mal ne Antwort.
sagt:
Das das nur ne Zirkusnummer wird, war eigentlich von Anfang an klar, oder?!
Ein gesponsortes Treffen, wo im Laufe der Zeit nicht viel Qualitatives übrig bleiben wird, wenn der Anfangskick weg ist und einem die Zeit zu schade wird mit zusammengewürftelten Trupps ein paar Mal im Jahr einen Ausflug auf ein Binnenrevier Oldietreffen zu machen. Kein Modell mit Zukunft.
Das endet in zwei, drei Jahren mit dem Anreisen der vierten Mannschaft.
matthias pape
sagt:
Totgeredet wurden schon viele Projekte. Dieses könnte es schaffen.In der Fussballliga laufen auf Mannschaften mit deutlichem Trainingsrückstand rum.
12 Antworten zu „Segel-Bundesliga: Die Erlebnisse des MSC Jugend-Teams“
sagt:
habt ihr in der Fussball-Bundesliga schon mal ne Mannschaft spielen sehen, die noch nie mit einander gespielt hat – und deren Spieler seit einem Jahr nicht mehr auf einem Platz waren???
Was ist das für eine „Bundesliga“?
Da bin ich ja völlig überqualifiziert, denn ich war heuer schon mal auf nem Boot und beim Segeln…
sagt:
Moin Moin,
netter Bericht, die Segelbundesliga ist eine Idee, die sich hoffentlich durchsetzt, leider im ersten Jahr ohne große qualifikation aber das soll sich ja ändern, bei manchen Ideen, muss man denke ich auch erstmal anfangen und die Vernastlatung im Laufe der Zeit verbessern.
Wenn es um Trainingsmöglichkeiten in Norddeutschland geht, gibt es in Plön durchaus die Möglichkeit auf identischen 4-Mann Booten für kurz-Rennen zu trainieren. Wenn dieses Thema für Euch intressant ist, könnt Ihr Euch gerne per Mail an mich wenden.
Beste Grüße
Lars Hückstädt
sagt:
Website: http://www.heizkoerper-sailingteam.de ; Kontakt: „lh at hueckstaedt-ploen.de“
sagt:
Die Segel Bundesliga ist eine tolle Sache und wird sich hoffentlich etablieren. Wie alle wissen, war dies das erste event, Anlaufschwierigkeiten sind normal. Dem MSC Team ist absolut bewusst, dass natürlich Erfolg auch durch Training kommt. Für Starnberg fehlte einfach die Zeit.
Und dass ¾ des Teams letztes Jahr nicht auf einem Boot gesessen hat, ist ja gerade das Problem, vor dem junge Segler stehen: Zeit ist knapp (Abi, Ausbildung, Studium) und die Perspektiven nach den Jugendbooten begrenzt. Wo bleiben denn all die Talente, wenn sie sich nicht für eine Olympiakampagne entscheiden???
Da kommt doch die Bundesliga wie gerufen: Boote werden gestellt und man kann sich mit den Besten messen. Mannschaften können zu den einzelnen Regatten unterschiedlich sein, denn wer will / kann schon entscheiden, welches die 4 besten Segler des jeweiligen Vereins sind…
Unsere Segler freuen sich jedenfalls auf die nächsten Rennen und sollte jemand ne J70 über haben, nehmen wir sie gern – dann wird es auch mit dem Trainieren einfacher. 🙂
Mit freundlichem Gruß Grit
sagt:
Gibs Frau Christiansen auch mal von vorn? …schräg von vorn würde auch reichen 😉
sagt:
Als Backfisch (2009):
http://www.sport-schipper.de/news/news-archiv/svg-news-archiv/datum/2009/juni/18/browse/10/kategorieauswahl/10/artikel/das-dsv-nachwuchs-team-steht//959/
sagt:
sehr schön geschriebener bericht!
sagt:
Zitat: „Zusammen gesegelt sind wir noch nie. Drei Viertel des Teams hat seit über einem Jahr nicht mehr auf einem Boot gesessen.“ Höfliche Frage: Wir reden hier aber schon noch von der deutschen Segelbundesliga, oder? Trotzdem Glückwunsch zu den gewonnenen Läufen!
sagt:
Was willst du mit diesem Kommentar aussagen?
Hätte deiner Meinung nach…
… ein anderer Verein starten sollen,
… ein anderes Team für den MSC starten sollen,
… oder weniger Vereine zugelassen werden sollen?
Wäre schön wenn dieses von Neid geprägte unkonstruktive Herumgemosere mal ein Ende haben könnte. Jeder Kritiker sollte sich selbst zunächst einmal fragen, ob er das gleiche schreiben würde, wenn er selbst teilnehmen dürfte und ob seine Jammerei auch einen Funken Konstruktives enthält.
sagt:
Neid, jammern, mosern, unkonstruktiv sein? Entspannen Sie sich, daß macht doch gar keiner. Toll das der MSC eine Bundesliga-Mannschaft stellt. Toll, daß Maike und Team Läufe gewonnen haben! Wirklich Glückwunsch! Die Trainingsaspekt hinter einem Bunsdesliga-Verein haben Sie entweder nicht verstanden, oder vergessen zu adressieren. Ich denke mein Kommentar ist an der Stelle selbsterklärend. Ende.
sagt:
Das das nur ne Zirkusnummer wird, war eigentlich von Anfang an klar, oder?!
Ein gesponsortes Treffen, wo im Laufe der Zeit nicht viel Qualitatives übrig bleiben wird, wenn der Anfangskick weg ist und einem die Zeit zu schade wird mit zusammengewürftelten Trupps ein paar Mal im Jahr einen Ausflug auf ein Binnenrevier Oldietreffen zu machen. Kein Modell mit Zukunft.
Das endet in zwei, drei Jahren mit dem Anreisen der vierten Mannschaft.
sagt:
Totgeredet wurden schon viele Projekte. Dieses könnte es schaffen.In der Fussballliga laufen auf Mannschaften mit deutlichem Trainingsrückstand rum.