Kieler Woche: SR Interview mit Tina Lutz und Susann Beucke
„Es macht sooo viel Spaß“
von
Carsten Kemmling
Tina Lutz und Susann Beucke haben die Kieler Woche 2013 gewonnen. Im Interview sprechen sie über ihre jüngsten Erlebnisse und den Umstieg vom 470er zum 49er FX.
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Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
10 Antworten zu „Kieler Woche: SR Interview mit Tina Lutz und Susann Beucke“
Holger
sagt:
und nicht vergessen die starke Trainer- und Orgaleistung vom FX Coach Max Groy !
der hier seit 1 Jahr herausragende Arbeit macht und die GER FX Gruppe auf
so starkes Niveau international gebracht hat
Scheibenwischer
sagt:
Am Besten gefällt mir der Satz „Der mutige Umstieg“! *g
Ich finde da hat sich Carsten selber übertroffen. Also, wenn man für die eine Klasse zu schwach war und dann in eine völlig Neue wechselt, wo es noch überhaupt keine Szene gibt, keine Segelgrößen in dieser Klasse und wo noch niemand weiß, wo er steht, ist das ein mutiger Umstieg sehr schön ins rechte Licht geschrieben.
Gut, verwunderlicher ist eher die Tatsache, daß sich Lutz mit dem Segelreporter verbrüdert, nachdem er seinen Schützling K. Kadelbach beim Streit hier ständig unterstützte und mithalf die seglerische Moral zu Grabe zu tragen. Bayern hätt ich da mehr stolz zugetraut.
Thomas M.
sagt:
Das hat nichts mit Bayern vs. Berlin zu tun, sondern mit Zukunft vs. Vergangenheit.
Und die Zukunft gehört den beiden Mädels zweifellos…
ThBunte
sagt:
Vielleicht wäre es auch gelungen mal nicht nur die beiden in den Vordergrund zu stellen sondern auch die anderen starken Ergebniss der deutschen 49erFX Damen!
10 Antworten zu „Kieler Woche: SR Interview mit Tina Lutz und Susann Beucke“
sagt:
und nicht vergessen die starke Trainer- und Orgaleistung vom FX Coach Max Groy !
der hier seit 1 Jahr herausragende Arbeit macht und die GER FX Gruppe auf
so starkes Niveau international gebracht hat
sagt:
Am Besten gefällt mir der Satz „Der mutige Umstieg“! *g
Ich finde da hat sich Carsten selber übertroffen. Also, wenn man für die eine Klasse zu schwach war und dann in eine völlig Neue wechselt, wo es noch überhaupt keine Szene gibt, keine Segelgrößen in dieser Klasse und wo noch niemand weiß, wo er steht, ist das ein mutiger Umstieg sehr schön ins rechte Licht geschrieben.
Gut, verwunderlicher ist eher die Tatsache, daß sich Lutz mit dem Segelreporter verbrüdert, nachdem er seinen Schützling K. Kadelbach beim Streit hier ständig unterstützte und mithalf die seglerische Moral zu Grabe zu tragen. Bayern hätt ich da mehr stolz zugetraut.
sagt:
Das hat nichts mit Bayern vs. Berlin zu tun, sondern mit Zukunft vs. Vergangenheit.
Und die Zukunft gehört den beiden Mädels zweifellos…
sagt:
Vielleicht wäre es auch gelungen mal nicht nur die beiden in den Vordergrund zu stellen sondern auch die anderen starken Ergebniss der deutschen 49erFX Damen!
sagt:
Super Interview. Danke!
sagt:
Bild 2 von 17: SegelReporter bei der Arbeit.
Ist kein sooo schlechter Job, oder, Carsten!?
🙂
sagt:
Jetzt verstehe ich, warum du gestern so spät zu uns gekommen bist 😉
sagt:
Carsten hat sich ja sogar die Haare extra schön gemacht für dieses Interview.
sagt:
Bild 2 von 17: Auf jeden Fall scheint Carsten vom Segeln enorm lange Arme bekommen zu haben!
sagt:
Na dann hoffen wir mal, dass die beiden 2016 die Qualifikationsregeln genauer durchlesen