Stephan Boden hängt mit seiner Varianta 18 „Digger“ seit einer Woche in Ærøskøbing fest. Wieder einmal macht ihm das Wetter beim „Sommertörn“ zu schaffen. Auszüge aus seinem Bordbuch:
Kleiner segeln – größer leben. Filmemacher und Autor Stephan Boden verbringt jeden Sommer auf dem Wasser. Früher auf seiner VA18 „Digger“ jetzt auf der Bente24, die er selbst initiiert hat. „Auf See habe ich Zeit, das schärft den Blick für Details.“ Zu seinem Blog geht es hier
17 Antworten zu „Digger Hamburg: Plädoyer für Fleecedecks und Glühweinhalter am Heckkorb“
sagt:
um das mal aus MEINER sicht zu beschreiben: ich fands sehr amüsant und würde gern mehr davon lesen. warum yuammy so nen riesen problem hier hat … naja, gelinde gesagt, ich versteh es nicht! geh halt woanders hin!
sagt:
Weil „jammern“ nicht zum „mentalen downsizing“ passt. 😉
…und auch ich finde den blog amüsant und kurzweilig.
sagt:
Hack?
Da hab ich was:
http://www.youtube.com/watch?v=m3ESV9M8yTg
sagt:
Ha ha. Meine nächste Varianta heisst HACK NORRIS
sagt:
Danke!
sagt:
Nach dem Boots-Downsizing im letzten Jahr erleben wir dieses Jahr das Erlebnis-Downsizing bei „Digger“. Ich freue mich auf nächstes Jahr, wenn es dann hoffentlich zum Mitteilungsbedürfnis-Downsizing kommt.
sagt:
Ach, mach Dir mal keine Sorgen. Ich erlebe genug. Mein Tipp: Meide mich am besten. Wenn hier „Digger“ drüber steht, kommt da immer was von mir. Das ist das Intelligente an solchen Überschriften. Wenn man das nicht mag, einfach nicht lesen.
Oder mach hier (http://www.diggerhamburg.com/jetzt-bashen/) mit und dann schenke ich Dir einen mit Glück einen DHH Becher. Da kanst Du dann zum Beispiel Tee draus trinken. Tee beruhigt ungemein.
Gruß aus dem Medienzentrum!
sagt:
Gibt’s denn wenigstens Mengenrabatt bei der Havnepenge?
sagt:
Nee, aber ich rechne damit, dass der Hafen nach mir benannt werden wird. Digger Marina Ærøskøbing.
sagt:
Ber wenigstens kannst Du wieder mit nem Havnefogd einen Grog trinken und mußt keinen Automaten vollquatschen :-))
sagt:
Im übrigen einer der lustigsten Havnefogeds, die ich kenne. Allein deshalb lohnt es sich schon, herzukommen. (Ja, ich mache Werbung für diesen Hafen)
sagt:
4-5? Hack?
Pah, Ostsee-Segler! Warmduscher!
….heul doch!
sagt:
Hack = persönliches Empfinden + Bootsgröße + Windrichtung + Wellenhöhe/form + Wellenrichtung + Kurs.
Warmduscher? Ich? Ja.
Nur heulen, heulen tu ich nicht. Mir gehts blendend.
sagt:
Wenn das persönliche Empfinden so ist, dann solltest du dir wirklich die Frage stellen ob das Rotkäppchen wirklich die richtige Wahl für dich ist. Die Bootsgröße ist definitiv nicht das Problem, sondern dann der Bootstyp. Zumal du dich in Gewässern befindest, die deinem Boot „sehr entgegen“ kommen, um es mal nett zu formulieren.
Vielleicht wäre so etwas wie ein Waarship 570 eher was für dich, wenn es dir ums Segeln geht? Aber vielleicht gefällst du dir in deiner Rolle ja auch gut. Das war ja auch im letzten Jahr schon sehr kurzweilig 😀
sagt:
Also, Du verstehst da etwas Grundlegend anders als ich. Ich hänge hier. Na und? Hätte ich ein größeres Boot, würde ich ablegen, in der Pisse segeln (oder wie so viele motoren und unter Deck rumgammeln) und Abends in einem anderem Hafen in der Pisse an einem anderen Dalben hängen. So habe ich einen schicken Urlaubstag unter Deck und sehe den kommenden Tagen und sogar Wochen gelassen entgegen.
Fahr mal nen alten Mini. Fahrspaß pur. im ruppigen Gelände ist ein SUV besser. Ich steh aber eher auf Mini und nehme die Landstrasse (wenn dann da eine ist).
Von daher: Jau – die Varianta ist die richtige Wahl für mich. Allerdings würde beim Wetter was anderes wählen, aber das habe ich glaube ich nicht so exklusiv.
sagt:
…nur ist das Problem, das du in einem Trabi sitzt und meinst einem Mini zu haben. 😀
Wie ich schon sagte, die Größe ist hier nicht das Problem.
sagt:
Meinetwegen auch nen Reliant Robin Mir egal. Macht dennoch Spaß. Mehr als SUV.