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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Versteht eigentlich jemand, wen der Skippper da so herzhaft beschimpft? So ziemlich die am besten zu verstehenden Wörter in dem Video sind ja Arschloch und Hure. Wen mag er da meinen?
er schreit, um dem schiri begreiflich zu machen, dass der gegner eine strafe erhalten müsste und ist ja offenbar in diesem fall auch erfolgreich damit. freunde macht sich der jungspundauf dauer mit dieser eher ungehörigen und unüblichen lautstärke aber nicht. die schiries mögen es eigentlich auch nicht auf dauer. aber vllt ist es auch einfach nur südländisches temperament 🙂
…sagt der stoische Drachensegler mit der senioralen Ausstrahlung. Na, die Jungs hab’ ich auch schon ganz schön schreien hören.
Für viele, besonders jüngere Segler ist das einfach eine Methode, um den Adrenalinspiegel schneller abzubauen. Solange sie nicht wirklich persönlich beleidigend werden, kann man da großmütig sein, finde ich.
Je mehr ich so drüber nachdenke: Leise war ich auch nicht grade an den Tonnen…….Innenpositionen z.B. lassen sich eben am besten akustisch belegen.
War das nicht die Luvschot?
ääähhh…..irgendwie durcheinander gebracht…..schon richtig so!
Schöner Stunt – die Italiener nehmen alles mit!
Aber auch ein tolles Video vom Finalrennen, zur Abwechslung mal nicht sinnlos zerschnippelt und mit dusseliger Musik unterlegt. Klasse der Originalton von Robertson. Nur ein “Beeep”, welche Disziplin!
Erklärt mir einer die Nummer bei 6:15? Habe ich so noch nicht gesehen.
Wenn ich das richtig sehe, kreuzt Hansen mit Wind von Steuerbord vor Robertson, will sich dann drauflegen, und Robertson zieht hoch (braucht sich nicht an “richtigen Kurs” zu halten), um ihn wieder nach links zu schicken, so zu sagen ein Dial-up auf der Kreuz.
es geht um das luvrecht. der kiwi hat nur deshalb luvrecht, weil er hansen überlappte bevor dieser seine wende abgeschlossen hatte. wäre die wende vorher beendet – auf amwindkurs abgedreht – dürfte robertson das nicht machen, weil er die überlappung von hinten kommend hergestellt hätte.
die jungs nehmen die genua runter um von dem flatternden segel weniger gebremst zu werden und vllt die bugspitze voraus zu bekommen. robertson hat das perfekt gemacht und hansen zur wende gezwungen.
bei der wmrt gilt regel 17 nicht – insofern kann er luven, solange er nicht mit der nase durch den wind (11 bzw sonst 13) geht und raum zum freihalten gibt (16.1)
So isses.
herrlich, die Tonnenfischerei!!! Ganz großes Kino. Wenn man es absichtlich hätte machen wollen, hätte man es nicht annähernd so gut hinbekommen.
Dieses Video hat das Zeug dazu, das “Video des Jahres 2013” zu werden.
Wahrscheinlich hat ihn die Tonne an der Spischot vor der Patenthalse gerettet!