America’s Cup: Artemis Racing bucht die erste Flugstunde
Flugschüler
von
Carsten Kemmling
Das unter schwedischer Flagge segelnde America’s Cup Team Artemis Racing hat seinen neuen AC72 Katamaran am ersten Tag ohne größere Probleme zum Fliegen gebracht.
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Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
7 Antworten zu „America’s Cup: Artemis Racing bucht die erste Flugstunde“
Wilfried
sagt:
Täuscht das oder hat Artemis wesentlich mehr Fläche im Flügel weil er weiter nach hinten ausgestellt ist?
Breithaupt
sagt:
sieht irgendwie eleganter aus als die ganzen anderen boote find ich.
Wilfried
sagt:
erstaunlich wenig Verhau unter dem Trapez
Einheizer
sagt:
Ich glaube die verzichten voll auf eine Topgenua und sparen dadurch strukturelles Gewicht. Zumindest reicht die Länge des Bugsprits bisher nicht für eine Topgenua.
Ex-Opelfahrer
sagt:
… das dürfte einiges Ausmachen und die Sache abhängig von den Windverhältnissen noch einmal spannend werden lassen.
Stimmt wohl, aber das dürfte an der schlichten und entschlossenen Farbgebung liegen.
Die Kiwis haben das Boot mit Sponsoren gepflastert und Luna Rossa kommt mit dem schwarzen ‚Antifouling‘ und der etwas sehr statischen Grafik eher schwerfällig rüber.
Von der eigentlichen Form der Boote selbst ergeben sich eher wenig Unterschiede.
Wilfried
sagt:
Totgesagte leben länger. Mal sehen ob sie nicht wenigstens Luna Rossa unter Druck bringen können.
7 Antworten zu „America’s Cup: Artemis Racing bucht die erste Flugstunde“
sagt:
Täuscht das oder hat Artemis wesentlich mehr Fläche im Flügel weil er weiter nach hinten ausgestellt ist?
sagt:
sieht irgendwie eleganter aus als die ganzen anderen boote find ich.
sagt:
erstaunlich wenig Verhau unter dem Trapez
sagt:
Ich glaube die verzichten voll auf eine Topgenua und sparen dadurch strukturelles Gewicht. Zumindest reicht die Länge des Bugsprits bisher nicht für eine Topgenua.
sagt:
… das dürfte einiges Ausmachen und die Sache abhängig von den Windverhältnissen noch einmal spannend werden lassen.
sagt:
Stimmt wohl, aber das dürfte an der schlichten und entschlossenen Farbgebung liegen.
Die Kiwis haben das Boot mit Sponsoren gepflastert und Luna Rossa kommt mit dem schwarzen ‚Antifouling‘ und der etwas sehr statischen Grafik eher schwerfällig rüber.
Von der eigentlichen Form der Boote selbst ergeben sich eher wenig Unterschiede.
sagt:
Totgesagte leben länger. Mal sehen ob sie nicht wenigstens Luna Rossa unter Druck bringen können.