America’s Cup: Luna Rossa mit gebrochenem Ruder – Delfin getroffen?
Geruch nach Fisch
von
Carsten Kemmling
Das italienische Luna Rossa Team hat beim Louis Vuitton Cup sein Ruder gebrochen. Beim erneuten Rennen ohne den Gegner Artemis kollidierten sie mit einem Objekt im Wasser.
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12 Antworten zu „America’s Cup: Luna Rossa mit gebrochenem Ruder – Delfin getroffen?“
Alex
sagt:
Leute, Ihr wisst doch dass man sich nicht längere Zeit ohne Hut in die Sonne setzen und dann auch noch von dem komisch riechenden Zeug soll. 😉
Marc
sagt:
Am besten nur noch virtuell segeln, das gefährdet keine Fische 😉
Martin
sagt:
Kann „Einheizer“ bitte einen eigenen „Postillon“ Blog hier auf Segelreporter erhalten?
Einheizer
sagt:
Aus Hamburg kommt gerade die Meldung, dass auch der DSV Konsequenzen aus dem Vorfall ziehen möchte. Eine breite Mehrheit im Seglerrat hat sich dafür ausgesprochen auf dem nächsten Seglertag die Initiative „Back to the roots“ einzubringen.
Ziel dieser Initiative sei es, eine DSV-Grundgesetzänderung zur Abstimmung zu bringen, nach der die Zielbestimmung dahingehend abgeändert wird, den Segelsport nur noch bis zu einer Geschwindigkeit von 20 kn zu fördern.
Konkret solle das bedeuten, dass die Verträge mit dem STG zur Förderung olympischer Bootsklassen geändert werden. Stellungnahmen seitens der 49er und Nacra Klassenvereinigung liegen leider noch nicht vor.
Weiterhin will sich der DSV beim Bundesverkehrsministerium für die verpflichtende Einführung von elektronisch/mechanischen Komponenten zur Drosselung der Bootsgeschwindigkeit auf maximal 20kn für alle Sportboote stark machen.
schüüüsch
sagt:
sach mal, dat hört sich ja alles janz interessant an. aber haste auch Quellen die der Rest von Welt einsehen kann? So mit Link, oder so.
Wieso 20kn? Gibt es Erkenntnisse, dass Meeresbewohner bei der Geschwindigkeit Wasserfahrzeuge erkennen und denen ausweichen können? Quallen werden laut Bericht über den deutsch-fanzösischen Jugendaustausch der Optis selbst von Optis überfahren. Optis fahren eher selten 20kn und schneller. Und weshalb nur für Sportboote?
Eine gute Initiative des DSV! Diese unsinnige Speedsucht auf dem Wasser ist gefährlich – und zwar für Mensch und Tier. Es ist längst erwiesen, dass sich der Stoffwechsel im Gehirn bei zu hohen Geschwindigkeiten ändert, besonders in feuchten Umgebungen. Forscher haben ferner herausgefunden, dass Wasser, welches zu schnell in seiner Form verändert wird, hart wird und frei fliegende, schmerzhafte Tropfen bildet!
Kassian Jürgens
sagt:
Das ist eine Segelwebsite und keine Website für Naturschutz oder Spendenaufrufe!
Meine letzte Hoffnung ist, dass Sea Shephert diesem Cup ein baldiges Ende setzt.
Spenden bitte an http://www.sea-shepherd.info/spenden.html
Kennwort „Stop the Americas Cup – Safe the Sanfran Dolphin School“
Carsten könntest du bitte ein digitales Sparschwein einrichten? Ich habe schon 10,- EUR überwiesen
Einheizer
sagt:
Gute Neuigkeiten von der Segelreporter Spendenkampagne “Stop the Americas Cup – Safe the Sanfran Dolphin School”: Sea Shephert Captain Paul Watson hat in Aussicht gestellt, dass Sea Shephert ab einer Spendensumme von 16.000,- EUR ihren Trimaran „Brigitte Bardot“ in die San Francisco Bay verlegen wird, um regelmäßig die Rennen um den 34. Americas Cup zu stören.
Einheizer
sagt:
Bitte fleißig spenden! Mit vereinten Kräften könne wir diesen unsinnigen Americas Cup stoppen!
Wiki Leaks hat soeben vertrauliche Mails zwischen LE und RC veröffentlicht. Aus diesen geht hervor, dass RC die Segelfähigkeiten des ENTZ als derart überlegen einschätzt, dass es einem Wunder bedürfe den AC erfolgreich verteidigen zu können.
RC schlug daraufhin vor, die Sea Shephert Kampagne zu unterstützen und den aufkeimenden öffentlichen Druck zu nutzen um die Regeln für den Cup noch einmal zu ändern. Ziel müsse es sein, so Ellison, den Cup wieder an den grünen Tisch zu holen, da er sich dort bessere Chancen ausrechne, den Cup erfolgreich zu verteidigen.
12 Antworten zu „America’s Cup: Luna Rossa mit gebrochenem Ruder – Delfin getroffen?“
sagt:
Leute, Ihr wisst doch dass man sich nicht längere Zeit ohne Hut in die Sonne setzen und dann auch noch von dem komisch riechenden Zeug soll. 😉
sagt:
Am besten nur noch virtuell segeln, das gefährdet keine Fische 😉
sagt:
Kann „Einheizer“ bitte einen eigenen „Postillon“ Blog hier auf Segelreporter erhalten?
sagt:
Aus Hamburg kommt gerade die Meldung, dass auch der DSV Konsequenzen aus dem Vorfall ziehen möchte. Eine breite Mehrheit im Seglerrat hat sich dafür ausgesprochen auf dem nächsten Seglertag die Initiative „Back to the roots“ einzubringen.
Ziel dieser Initiative sei es, eine DSV-Grundgesetzänderung zur Abstimmung zu bringen, nach der die Zielbestimmung dahingehend abgeändert wird, den Segelsport nur noch bis zu einer Geschwindigkeit von 20 kn zu fördern.
Konkret solle das bedeuten, dass die Verträge mit dem STG zur Förderung olympischer Bootsklassen geändert werden. Stellungnahmen seitens der 49er und Nacra Klassenvereinigung liegen leider noch nicht vor.
Weiterhin will sich der DSV beim Bundesverkehrsministerium für die verpflichtende Einführung von elektronisch/mechanischen Komponenten zur Drosselung der Bootsgeschwindigkeit auf maximal 20kn für alle Sportboote stark machen.
sagt:
sach mal, dat hört sich ja alles janz interessant an. aber haste auch Quellen die der Rest von Welt einsehen kann? So mit Link, oder so.
Wieso 20kn? Gibt es Erkenntnisse, dass Meeresbewohner bei der Geschwindigkeit Wasserfahrzeuge erkennen und denen ausweichen können? Quallen werden laut Bericht über den deutsch-fanzösischen Jugendaustausch der Optis selbst von Optis überfahren. Optis fahren eher selten 20kn und schneller. Und weshalb nur für Sportboote?
sagt:
🙂
sagt:
Eine gute Initiative des DSV! Diese unsinnige Speedsucht auf dem Wasser ist gefährlich – und zwar für Mensch und Tier. Es ist längst erwiesen, dass sich der Stoffwechsel im Gehirn bei zu hohen Geschwindigkeiten ändert, besonders in feuchten Umgebungen. Forscher haben ferner herausgefunden, dass Wasser, welches zu schnell in seiner Form verändert wird, hart wird und frei fliegende, schmerzhafte Tropfen bildet!
sagt:
Das ist eine Segelwebsite und keine Website für Naturschutz oder Spendenaufrufe!
sagt:
Meine letzte Hoffnung ist, dass Sea Shephert diesem Cup ein baldiges Ende setzt.
Spenden bitte an http://www.sea-shepherd.info/spenden.html
Kennwort „Stop the Americas Cup – Safe the Sanfran Dolphin School“
Carsten könntest du bitte ein digitales Sparschwein einrichten? Ich habe schon 10,- EUR überwiesen
sagt:
Gute Neuigkeiten von der Segelreporter Spendenkampagne “Stop the Americas Cup – Safe the Sanfran Dolphin School”: Sea Shephert Captain Paul Watson hat in Aussicht gestellt, dass Sea Shephert ab einer Spendensumme von 16.000,- EUR ihren Trimaran „Brigitte Bardot“ in die San Francisco Bay verlegen wird, um regelmäßig die Rennen um den 34. Americas Cup zu stören.
sagt:
Bitte fleißig spenden! Mit vereinten Kräften könne wir diesen unsinnigen Americas Cup stoppen!
Wiki Leaks hat soeben vertrauliche Mails zwischen LE und RC veröffentlicht. Aus diesen geht hervor, dass RC die Segelfähigkeiten des ENTZ als derart überlegen einschätzt, dass es einem Wunder bedürfe den AC erfolgreich verteidigen zu können.
RC schlug daraufhin vor, die Sea Shephert Kampagne zu unterstützen und den aufkeimenden öffentlichen Druck zu nutzen um die Regeln für den Cup noch einmal zu ändern. Ziel müsse es sein, so Ellison, den Cup wieder an den grünen Tisch zu holen, da er sich dort bessere Chancen ausrechne, den Cup erfolgreich zu verteidigen.
sagt:
Naja nicht sea-shepherd, aber einzelne Kiwis sind schon am demonstrieren 😉
http://www.nzherald.co.nz/nz/news/article.cfm?c_id=1&objectid=10904368&ref=rss