Der Opti-Vizeweltmeister und der Gewinner der diesjährigen Formula16 Weltmeisterschaft beide gleich alt. Zwölf Jahre. Was in der Jüngstenklasse noch normal ist, stellt in der Kat-Szene ein absolutes Novum dar.
Der Opti-Vizeweltmeister und der Gewinner der diesjährigen Formula16 Weltmeisterschaft beide gleich alt. Zwölf Jahre. Was in der Jüngstenklasse noch normal ist, stellt in der Kat-Szene ein absolutes Novum dar.
Kommentare
2 Antworten zu „Formula16 WM Travemünde: Zwölfjähriger Steuermann düpiert die Konkurrenz“
sagt:
Die F16-Klasse als Aufbauklasse für die Olympische Katklasse, wie der F16-KV Vorsitzende meint, ist doch recht weit hergeholt.
Gründe:
-Im Raum DACH gibt es nur 18 Schiffe (Segelnummern der eigenen Webseite)
-Keine Jugendarbeit vorhanden
-F16-Hersteller haben unterschiedliche Konstruktionsinteressen, eben kein One-Design
-beste Deutsche die Gebrüder Sach, eigentlich „Nacra-Werksfahrer“, danach lange nichts
Für Jugendausbildung im Verein braucht es robuste Boote, die auch einmal Fehler verzeihen und nicht sofort Beschädigungen aufweisen. Deshalb ist auch der Hobie Cat 16 deutsches Jugendboot und bei vielen Vereinen im Club vorhanden. Nutzen wir unsere vorhanden Ressourcen und begeistern die Jugendlichen fürs Katsegeln, dann wird es auch wieder was für höhere Ziele.
sagt:
Interessante Klasse!
Falcon-Marine baut seit kurzem übrigens auch einen schönes und leistungsfähiges F 18 Design. Das erste in Europa ausgelieferte Boot hat bei seinem 1. Start, der Kieler Woche 2013, ohne viel Training auf Anhieb Platz zwei belegt.