49er und 49erFX Weltmeisterschaft in Marseille/FRA
Crash beendet Podium-Träume
von
Nadja Arp
Die deutschen Mit-Favoriten, Erik Heil und Thomas Plößel, tun sich schwer beim Einstieg ins WM-Renngeschehen. Mit einem Punkt verpassen sie die Qualifikation unter die besten 40 Teams.
Mitgliedschaft benötigt
Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.
5 Antworten zu „49er und 49erFX Weltmeisterschaft in Marseille/FRA“
Holger
sagt:
was für ein Jammer das die internationale Klassenorga ziemlich blind die WM an ein völlig ungeeignetes Revier
wie dort in Marseille vergeben hat…. entweder ballert dort Mistral wie verrückt oder es ist Leichtwindmurks hinter Hügel in der zu sehr geschlossenen Bucht.
Dabei hat FRA doch mit LaRochelle und Quiberoin tolle Locations mit guten Orga Teams.
Nun ist so ne Murksrevier WM da der Zielwettkampf für die Kader Teams und eine Ansage vorher mit der EM in Aarhus auf einem bekannten Allroundrevier mit bekannt zuverlässiger Leituing dort wäre deutlich cleverer gewesen und hätte das Risiko minimiert das mal zu viele Teams patzen oder zu viel passiert und schiefgeht wie jetzt gerade……
na ja nun isses wie es ist….
Ballbreaker
sagt:
Ist halt der Nachteil von dem neuen Regattaformat – mal wieder!
BFD im ersten Lauf gestrichen, dann 2, 18, 21 und 8.
Ich denke nach wie vor, dass das neue Format den Glück/Pech Faktor zu stark gewichtet. In einer normalen Serie – von mir aus mit Medalrace – würden sich solche Ausreißer eher rausrechnen!
Wolke
sagt:
Warum ist denn der 41. Platz so viel erwähnenswerter als die nebenbei erwähnte Führung der Freundin des 41.?
Super-Spät-Segler
sagt:
Alles nur Ausreden!
Die haben doch nur wegen des RBYAC ihr Training vernachlässigt und jetzt sehen sie, was sie davon haben!
In einem deutschen Team für den nächsten America’s Cup, siehe
5 Antworten zu „49er und 49erFX Weltmeisterschaft in Marseille/FRA“
sagt:
was für ein Jammer das die internationale Klassenorga ziemlich blind die WM an ein völlig ungeeignetes Revier
wie dort in Marseille vergeben hat…. entweder ballert dort Mistral wie verrückt oder es ist Leichtwindmurks hinter Hügel in der zu sehr geschlossenen Bucht.
Dabei hat FRA doch mit LaRochelle und Quiberoin tolle Locations mit guten Orga Teams.
Nun ist so ne Murksrevier WM da der Zielwettkampf für die Kader Teams und eine Ansage vorher mit der EM in Aarhus auf einem bekannten Allroundrevier mit bekannt zuverlässiger Leituing dort wäre deutlich cleverer gewesen und hätte das Risiko minimiert das mal zu viele Teams patzen oder zu viel passiert und schiefgeht wie jetzt gerade……
na ja nun isses wie es ist….
sagt:
Ist halt der Nachteil von dem neuen Regattaformat – mal wieder!
BFD im ersten Lauf gestrichen, dann 2, 18, 21 und 8.
Ich denke nach wie vor, dass das neue Format den Glück/Pech Faktor zu stark gewichtet. In einer normalen Serie – von mir aus mit Medalrace – würden sich solche Ausreißer eher rausrechnen!
sagt:
Warum ist denn der 41. Platz so viel erwähnenswerter als die nebenbei erwähnte Führung der Freundin des 41.?
sagt:
Alles nur Ausreden!
Die haben doch nur wegen des RBYAC ihr Training vernachlässigt und jetzt sehen sie, was sie davon haben!
In einem deutschen Team für den nächsten America’s Cup, siehe
http://www.fr-online.de/sport/schuemann–deutschland-kann-im-america-s-cup-bestehen,1472784,24447928.html
haben derartig unmotivierte Sportler sicher keinen Platz.
Wer Ironie findet, hat recht
sagt:
Nee klar, das muss die Rentnerfraktion wieder richten. Die nächsten AC72 kommen mit Rollator. Dann gibts auch wieder mehr Teilnehmer für den LVC 😉
VG