Segel-Bundesliga: Dänen gründen ihre eigene Segelliga
Dänen Liga
von
Carsten Kemmling
Der dänische Seglerverband Dansk Sejlunion hat beschlossen, eine eigene Rennserie nach dem Vorbild der deutschen Segel-Bundesliga zu gründen. 18 Vereine sollen teilnehmen.
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6 Antworten zu „Segel-Bundesliga: Dänen gründen ihre eigene Segelliga“
NZL
sagt:
Die J70 wäre auc die logische wahl wenn man sich mal ligaübergreifende rennen haben will
Peter
sagt:
Ja man kann durchaus sagen das die ihre J 70 schon ziemlich puschen. In den USA hat das Teil natürlich ordentliche eingeschlagen. Liegt bestimmt auch an der geringeren Konkurrenz in der selben Zielgruppe. In Europa sieht das sicherlich schon ganz anders aus und J setzt alles dran die Teile aufs Wasser zu bringen. Von einem riesen Ansturm auf die 70er in unseren Breiten habe ich jedenfalls nichts mitbekommen. Ehrlich gesagt ist das Teil ja auch wirklich keine Revolution. Ein aufholbarer Kiel, Kohle-Palme und Gennaker. Neu ist da nicht viel. Aber als ergänzung des Segments ist es schon logisch so ein Sportboot zu bauen.
Wäre dann ja die dritte Liga, die auf die J70 zurückgreift.
Das kleine Ding scheint sich ja echt durchzusetzen.
Alex
sagt:
Ist ja auch kein schlechtes Schiff und wird von J-Yachts anscheinend ordentlich gepusht.
Nur für uns Voralpensegler mit fast nix Wind hat sie einfach zu wenig Power im Rigg.
Als Eignerboot auch zum normalen Segeln währe es nicht meine Wahl. Höchstens in einer Eigner Gemeinschaft als reines Regattaboot.
Da sind Boote wie die Longtze und oder für 30K EUR zu bekommende Q-One sicher deutlich besser.
6 Antworten zu „Segel-Bundesliga: Dänen gründen ihre eigene Segelliga“
sagt:
Die J70 wäre auc die logische wahl wenn man sich mal ligaübergreifende rennen haben will
sagt:
Ja man kann durchaus sagen das die ihre J 70 schon ziemlich puschen. In den USA hat das Teil natürlich ordentliche eingeschlagen. Liegt bestimmt auch an der geringeren Konkurrenz in der selben Zielgruppe. In Europa sieht das sicherlich schon ganz anders aus und J setzt alles dran die Teile aufs Wasser zu bringen. Von einem riesen Ansturm auf die 70er in unseren Breiten habe ich jedenfalls nichts mitbekommen. Ehrlich gesagt ist das Teil ja auch wirklich keine Revolution. Ein aufholbarer Kiel, Kohle-Palme und Gennaker. Neu ist da nicht viel. Aber als ergänzung des Segments ist es schon logisch so ein Sportboot zu bauen.
sagt:
Bodensee-Einheitsklasse
http://www.mediendesign-ellegast.de/einheitsklasse/?page_id=129
sagt:
1. Segelbundesliga
2. Dänenliga.
aber wer ist denn bitte die dritte?
sagt:
Wäre dann ja die dritte Liga, die auf die J70 zurückgreift.
Das kleine Ding scheint sich ja echt durchzusetzen.
sagt:
Ist ja auch kein schlechtes Schiff und wird von J-Yachts anscheinend ordentlich gepusht.
Nur für uns Voralpensegler mit fast nix Wind hat sie einfach zu wenig Power im Rigg.
Als Eignerboot auch zum normalen Segeln währe es nicht meine Wahl. Höchstens in einer Eigner Gemeinschaft als reines Regattaboot.
Da sind Boote wie die Longtze und oder für 30K EUR zu bekommende Q-One sicher deutlich besser.