Heutzutage mag ja vieles im modernen Segelsport auf das Beherrschen der Flugtechnik auf Tragflächen ausgerichtet sein. Aber das gute alte Jollen-Glitschen wie bei der OK Dinghy Interdominion Championship wird seine Faszination nicht verlieren.
Die Bilder zeigen, wie hier noch echter Segel-Wassersport zelebriert wird. Man erhebt sich nicht auf seine Kufen über die Wellen sondern nimmt noch echten Körperkontakt auf. Wenn die Brecher ins Gesicht klatschen und das Salz in den Augen brennt wird der Jollensegler eins mit dem Element.
In Melbourne siegte der Deutsch-Kiwi und Vize-Weltmeister 2012 Greg Wilcox (52) vom Potsdamer Seglerverein, der seit vielen Jahren in Deutschland segelt (ex Steuermann J/24 “Rotoman”) und arbeitet (Quantum Potsdam) gegen 60 Konkurrenten.
Well done Alex McKinnon!
Aber ich finde, dass Warnemünde als Revier dem in nichts nachsteht:
http://bit.ly/19hxf9S
Naja aufm Wasser ist Wanemünde ok, aber an Land ist es, gerade zum Regattasegeln, suboptimal.
Mittelmohle geht noch aber Hohe Düne ist für Dinghys unter aller sau.
Häää?: „wie hier noch echter Segel-Wassersport zelebriert wird“. Dann ist mein foilen also gar kein Segel-Wassersport? Seltsam!
Nichts für ungut, trotzdem schöne Grüsse.
…hoil doch…
;-]
So oft wie betont wird, daß es auch ohne Tragfläche geht, scheinen da ganz
schön heftige Minderwertigkeitskomplexe am wirken zu sein!
Einfach mal weglassen, das Thema.
Ich betone ja auch nicht fortwährend, daß man auch ohne Selbstwende-Fock Spaß haben kann 😉