4 Antworten zu „Blauwasser: Insel- und Buchtenhüpfen auf den Bahamas“
jaja
sagt:
Da hat sich beim Schneiden jemand nicht getraut dem Charakter des Materials gerecht zu werden. Ruhige Bilder wirken lassen? Fehlanzeige. Lieber nach dem Motto „been here, done that“ alles rein in die 4-5 Minuten was geht. Sich bloß nicht dem Vorwurf aussetzen einen lagsamen Film produziert zu haben.
Bissigkeitsmodus aus…!
Eine ernsthafte Frage an Digger: Wie bewertest Du die Schnitttechnik? Ich finde ja (wie oben etwas bissig dargelegt), das die Schnitte überhaupt nicht zu dem eher Ruhe austrahlenden Material passen.
GER1702
sagt:
Erweckt wahrscheinlich so mehr Aufmerksamkeit und Diskusionspotenzial als ein langsamer kochrezept-märchen, die welt ist so toll edit…
Wenn sich die Bilder auch nicht so genießen lassen…
Aber es lässt den Zuschauer nach mehr Verlangen wenn er schon alles sieht ist der Reiz weg und er schaltet wieder weg..
Im unterbewusstsein wirken lange Einstellungen schnell langweilig, (wenn sie nicht sonderlich komplex sind wie ein Gemälde in das sich viel hineininterpretieren oder entdecken lässt)
Aber die Einstellung Strand, Sonne, blaues Wasser, Palme ist recht eindeutig.
Und im Endeffekt hat der Künstler mehr davon, wenn die Leute sich durch vermeintliche Stilbrüche den Kopf zerreißen.
Die wenigsten gugen sich so ein Video an um die Eindrücke zu genießen und sie auf sich wirken zu lassen eher so nebenbei beim Arbeiten. Lange Einstellungen gehören in einen Film der eine Geschichte erzählt und in kein 4 min. Video.
Auch auffällig: Es werden keine Menschen und Emotionen gezeigt.
Das ist zumindest so meine Version.
yuammy
sagt:
Boah, watt’n hektisches Teil!
…smart? paradiesisch? …kann ich nicht erkennen.
Thomas Jung
sagt:
Warum nur werden die Schnitte auch von Profis so gesetzt, dass man sich in eine Szene bloß nicht hingucken kann?
Der Film mag professionell sein. Eine Freude ist er so jedenfalls nicht.
4 Antworten zu „Blauwasser: Insel- und Buchtenhüpfen auf den Bahamas“
sagt:
Da hat sich beim Schneiden jemand nicht getraut dem Charakter des Materials gerecht zu werden. Ruhige Bilder wirken lassen? Fehlanzeige. Lieber nach dem Motto „been here, done that“ alles rein in die 4-5 Minuten was geht. Sich bloß nicht dem Vorwurf aussetzen einen lagsamen Film produziert zu haben.
Bissigkeitsmodus aus…!
Eine ernsthafte Frage an Digger: Wie bewertest Du die Schnitttechnik? Ich finde ja (wie oben etwas bissig dargelegt), das die Schnitte überhaupt nicht zu dem eher Ruhe austrahlenden Material passen.
sagt:
Erweckt wahrscheinlich so mehr Aufmerksamkeit und Diskusionspotenzial als ein langsamer kochrezept-märchen, die welt ist so toll edit…
Wenn sich die Bilder auch nicht so genießen lassen…
Aber es lässt den Zuschauer nach mehr Verlangen wenn er schon alles sieht ist der Reiz weg und er schaltet wieder weg..
Im unterbewusstsein wirken lange Einstellungen schnell langweilig, (wenn sie nicht sonderlich komplex sind wie ein Gemälde in das sich viel hineininterpretieren oder entdecken lässt)
Aber die Einstellung Strand, Sonne, blaues Wasser, Palme ist recht eindeutig.
Und im Endeffekt hat der Künstler mehr davon, wenn die Leute sich durch vermeintliche Stilbrüche den Kopf zerreißen.
Die wenigsten gugen sich so ein Video an um die Eindrücke zu genießen und sie auf sich wirken zu lassen eher so nebenbei beim Arbeiten. Lange Einstellungen gehören in einen Film der eine Geschichte erzählt und in kein 4 min. Video.
Auch auffällig: Es werden keine Menschen und Emotionen gezeigt.
Das ist zumindest so meine Version.
sagt:
Boah, watt’n hektisches Teil!
…smart? paradiesisch? …kann ich nicht erkennen.
sagt:
Warum nur werden die Schnitte auch von Profis so gesetzt, dass man sich in eine Szene bloß nicht hingucken kann?
Der Film mag professionell sein. Eine Freude ist er so jedenfalls nicht.