America’s Cup: 470er Champ Mathew Belcher führt australisches Team
Ungeplant zum Cup Skipper
von
Carsten Kemmling
Der ISAF Rolex World Sailor 2013 Matthew Belcher wird America’s Cup Skipper des australischen Challenger of Record. Eigentliche war das kein Teil seiner Lebensplanung.
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4 Antworten zu „America’s Cup: 470er Champ Mathew Belcher führt australisches Team“
wooling
sagt:
Was soll denn das krampfhafte suchen nach „deutschen“ AC Bestandteilen? Das ist doch nonsense. Im globalisierten Welthandel ist es schwer zu umgehen, irgendwo immer eine deutsche Firma zu finden.
Solange kein deutsches AC Team am Start ist, ist Deutschland nicht dabei – ganz einfach.
andreas borrink
sagt:
Eine couragierte Entscheidung; in einigen, kleineren Details unterscheidet sich der 470er ja nun doch vom AC45. Ich wünsche dem sympathischen 470er Überflieger (passt doch!) viel Erfolg! Das wird bestimmt spannend.
fan
sagt:
naja…. ich weiss ich ja nicht, ob man mat belcher, seve jarvin und die anderen als „unbedarftes nachwuchsteam“ bezeichnen kann/sollte. die erfolge von ersterem sind ja bekannt und hier auch teilweise aufgezählt. und seve jarvin räumt gerade gnadenlos bei der 18footer wm ab. und da kommen bestimmt noch mehr leute aus der aussie skiff- und moth-szene dazu. und zwar segler UND designer. bin mal gespannt. so ganz „unbedarft“ sind die mir aber nicht. 🙂
Sven-Hamburg
sagt:
Eigentlich hat der Cup schon einen einen deutlich größeren deutschen Aspekt: große deutsche Firmen sind oder waren im Cup engagiert wie etwa Puma, BMW, SAP …
Auch diverse Ingenieursleistungen für dei Cupboote werden von Deutschen erbracht.
4 Antworten zu „America’s Cup: 470er Champ Mathew Belcher führt australisches Team“
sagt:
Was soll denn das krampfhafte suchen nach „deutschen“ AC Bestandteilen? Das ist doch nonsense. Im globalisierten Welthandel ist es schwer zu umgehen, irgendwo immer eine deutsche Firma zu finden.
Solange kein deutsches AC Team am Start ist, ist Deutschland nicht dabei – ganz einfach.
sagt:
Eine couragierte Entscheidung; in einigen, kleineren Details unterscheidet sich der 470er ja nun doch vom AC45. Ich wünsche dem sympathischen 470er Überflieger (passt doch!) viel Erfolg! Das wird bestimmt spannend.
sagt:
naja…. ich weiss ich ja nicht, ob man mat belcher, seve jarvin und die anderen als „unbedarftes nachwuchsteam“ bezeichnen kann/sollte. die erfolge von ersterem sind ja bekannt und hier auch teilweise aufgezählt. und seve jarvin räumt gerade gnadenlos bei der 18footer wm ab. und da kommen bestimmt noch mehr leute aus der aussie skiff- und moth-szene dazu. und zwar segler UND designer. bin mal gespannt. so ganz „unbedarft“ sind die mir aber nicht. 🙂
sagt:
Eigentlich hat der Cup schon einen einen deutlich größeren deutschen Aspekt: große deutsche Firmen sind oder waren im Cup engagiert wie etwa Puma, BMW, SAP …
Auch diverse Ingenieursleistungen für dei Cupboote werden von Deutschen erbracht.