7 Antworten zu „Werften: Varianta 18 nach Produktionsstopp bei Hanse ausverkauft“
Rheinischer Bohnapfel
sagt:
Versteh ich nicht.
75 Stück im Jahr dürften in dieser Kategorie, in der in den letzten Jahren immer wieder ein paar Sternschnuppen aufgetaucht sind, doch ein achtbares Ergebnis sein. Wenn man mit dieser Stückzahl trotzdem kein Geld verdienen kann, wären die Formen doch so gut wie wertlos, zumal die Urheber keine Konkurrenz fürs verbleibende eigene Geschäft aus der Nachproduktion zu erwarten haben (?).
Christian1968
sagt:
Bin letztes Jahr zusammen mit der Freundin 2 x auf der Schlei in ’ner in Schleswig gecharterten VA 18 unterwegs gewesen und das war einfach klasse. Downsizing und ganz nah an allem dran gewesen. Waren wunderbare Tage und die haben wir diesem wirklich kleinen Boot zu verdanken.
Schade, dass es nicht weiter gebaut wird.
Greifswalder
sagt:
Hanse verkauft Boote direkt nach der Produktion an seine Händler. Doof für die Händler, gut für Hanse. Häufig haben die Händler auch im voraus gekauft.
KlausM
sagt:
tragische Tragödie und komisch für ein Boot das keiner kaufen will
Argonaut
sagt:
Die Varianta einzustellen ist eine echte Tragödie. Hauptsache der Profit stimmt…
friedrich Göing
sagt:
299 verkaufte VA. 18 in 4 Jahren ,dh rund 75 Schiffe pro Jahr verkauft
SR Fan hat sicherlich noch nicht mitbekommen ,daß diese Schiffe nicht parken ,sondern schwimmen.
Insofern saubere kaufmännische Arbeit von FSA sich die letzten Einheiten zu sichern.
Es muß eben immer welche geben , die voran gehen ,anstatt negativ ohne Hintergrundwissen zu urteilen.
SR-Fan
sagt:
„Werften: Varianta 18 nach Produktionsstopp bei Hanse ausverkauft“
Das ist ja zumindest mal ne „Verzerrung“ der Tatsachen, auch wenn es inhaltlich stimmen mag. In Wirklichkeit stehen sie jetzt auf nem anderen Parkplatz und warten dort auf Käufer.
PS: 60.000 EUR für die Form? Hat die Hanse AG das Geld so dringend nötig? Wer weiß, vielleicht war es ja das Ziel schnell Geld mit der Form aufzutreiben und nicht „langfristig“ mit dem Endprodukt 😉
7 Antworten zu „Werften: Varianta 18 nach Produktionsstopp bei Hanse ausverkauft“
sagt:
Versteh ich nicht.
75 Stück im Jahr dürften in dieser Kategorie, in der in den letzten Jahren immer wieder ein paar Sternschnuppen aufgetaucht sind, doch ein achtbares Ergebnis sein. Wenn man mit dieser Stückzahl trotzdem kein Geld verdienen kann, wären die Formen doch so gut wie wertlos, zumal die Urheber keine Konkurrenz fürs verbleibende eigene Geschäft aus der Nachproduktion zu erwarten haben (?).
sagt:
Bin letztes Jahr zusammen mit der Freundin 2 x auf der Schlei in ’ner in Schleswig gecharterten VA 18 unterwegs gewesen und das war einfach klasse. Downsizing und ganz nah an allem dran gewesen. Waren wunderbare Tage und die haben wir diesem wirklich kleinen Boot zu verdanken.
Schade, dass es nicht weiter gebaut wird.
sagt:
Hanse verkauft Boote direkt nach der Produktion an seine Händler. Doof für die Händler, gut für Hanse. Häufig haben die Händler auch im voraus gekauft.
sagt:
tragische Tragödie und komisch für ein Boot das keiner kaufen will
sagt:
Die Varianta einzustellen ist eine echte Tragödie. Hauptsache der Profit stimmt…
sagt:
299 verkaufte VA. 18 in 4 Jahren ,dh rund 75 Schiffe pro Jahr verkauft
SR Fan hat sicherlich noch nicht mitbekommen ,daß diese Schiffe nicht parken ,sondern schwimmen.
Insofern saubere kaufmännische Arbeit von FSA sich die letzten Einheiten zu sichern.
Es muß eben immer welche geben , die voran gehen ,anstatt negativ ohne Hintergrundwissen zu urteilen.
sagt:
„Werften: Varianta 18 nach Produktionsstopp bei Hanse ausverkauft“
Das ist ja zumindest mal ne „Verzerrung“ der Tatsachen, auch wenn es inhaltlich stimmen mag. In Wirklichkeit stehen sie jetzt auf nem anderen Parkplatz und warten dort auf Käufer.
PS: 60.000 EUR für die Form? Hat die Hanse AG das Geld so dringend nötig? Wer weiß, vielleicht war es ja das Ziel schnell Geld mit der Form aufzutreiben und nicht „langfristig“ mit dem Endprodukt 😉
VG