Extreme Sailing Series: Barker stark, Ainslie schwach – Entscheidung im letzten Rennen

Spannend bis zum Schluss

Die Extreme Sailing Series hat im Oman hat ihren Status als zurzeit führende internationale Profi-Segelveranstaltung bestätigt und einen echten Thriller abgeliefert.

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Eine Antwort zu „Extreme Sailing Series: Barker stark, Ainslie schwach – Entscheidung im letzten Rennen“

  1. Super-Spät-Segler

    sagt:

    Wie schon im letzten Jahr bin ich von der Übertragung maßlos enttäuscht!
    Es gibt immer noch nur zwei* Kameraperspektiven:
    – Extremes Zoom, auf dem man mit Glück ein ganzes, meist aber nur ein halbes Boot sieht.
    – Totale, in der man ein Knäuel Boote sieht, aber nicht erkennen kann wer vorn liegt bzw wer sich mit wem „duelliert“.

    Ich bin großer Katamaran-Fan. Erst recht, wenn eine steife Brise weht, aber diese Übertragungen kann ich keine fünf Minuten lang ertragen. Es ist eine Schande!

    Beispiel, gerade beim Überfliegen entdeckt: 52:55. Eine Vorfahrtssitiation, die durch den extremen Zoom kaputtgemacht wurde. Zum Heulen!

    * Ja, es gibt noch „onboard“. Wieder nur ein halbes Boot. Jeder Sonntagssegler auf nem Kat hat seine GoPro am Gennakerbaum und liefert spektakulärere Bilder als die Extreme Sailing Series.
    Und ’nen „Tracker“ gibt es auch. Nützt aber auch nichts, wenn die selbe Perspektive wie bei der nutzlosen Totalen gewählt wird (52:24)