Wind mag beim Segeln manchmal überbewertet werden. In Norwegen hat ein Laser-Staffelrennen auf einem 30×150 Meter großen Revier mitten in der Innenstadt stattgefunden.
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2 Antworten zu „Skurriles Rennen: Den Wind selber zufächern“
Torsten
sagt:
Sieht doch recht sportlich aus. Ganz am Anfang scheint mir etwas Wind zu sein, jedenfalls fahren beide eine Zeitlang parallel mit in Form stehenden Segeln und ohne Rollwende.
Breithaupt
sagt:
hab ich auch mal versucht, ging leider nicht so gut mit fock und gross, einhaendig 🙂
2 Antworten zu „Skurriles Rennen: Den Wind selber zufächern“
sagt:
Sieht doch recht sportlich aus. Ganz am Anfang scheint mir etwas Wind zu sein, jedenfalls fahren beide eine Zeitlang parallel mit in Form stehenden Segeln und ohne Rollwende.
sagt:
hab ich auch mal versucht, ging leider nicht so gut mit fock und gross, einhaendig 🙂