StayAfloat und SR Club Mitgliedschaft im Paket

„Letzte Rettung“ für neue SR Club-Mitglieder

Jeder Segler hofft, dass er es niemals verwenden muss. Und dennoch…

StayAfloat ist der einfachste und schnellste Weg, Lecks zu stopfen und somit Wassereinbruch schnell in den Griff zu bekommen. Stay Afloat kann sowohl über als auch unter Wasser zum Einsatz kommen. Zudem ist StayAfloat nach dem Öffnen der Dose wiederverwendbar.

Ein „must-have“ für jeden Fahrtensegler! Und nicht nur die…

Wie das Produkt live angewendet wird, zeigt das Video:[media id=1530 width=640 height=360]

StayAfloat gibt es im praktischen und zugleich gängigen 250 g-Gebinde und kostet im Einzelhandel 17,90 € inkl. MwSt.

StayAfloat im gängigen 250 g-Gebinde © Peter Frisch GmbH
StayAfloat im gängigen 250 g-Gebinde © Peter Frisch GmbH

Neue SR Club-Mitglieder erhalten als Prämie für eine Jahres-Mitgliedschaft bei Zuzahlung von 2 € StayAfloat im 250 g-Gebinde nach Hause geschickt.

Damit wäre die „letzte Rettung“ auf der nächsten Sommertour mit an Bord, die Fortführung und Weiterentwicklung von SR unterstützt und das angenehme Lesen der Artikel ohne Layover-Banner für 12 Monate gesichert.

Alles zusammen für etwas mehr als 4 € im Monat.

Das Angebot läuft bis 7. Juli 2015 . Der Gesamtpreis beläuft sich auf 50 €.

>> Jetzt das „letzte-Rettung“-Paket vom SR Club sichern.

5 Antworten zu „StayAfloat und SR Club Mitgliedschaft im Paket“

  1. MNQ

    sagt:

    Prima! Gilt das nur für neue Mtiglieder, oder auch für die, die schon Mitglied sind?

    1. Andreas John

      sagt:

      Einen Deal für die SR Club-Mitglieder werde ich finden. Bei Interesse bitte per E-Mail melden. aj[AT]segelreporter.com

  2. Hinnerk Bodendieck

    sagt:

    Hey Michi,

    schön von Dir zu hören! Tatsächlich segel ich mit meiner Familie mittlerweile einen Quasi-Langkieler, eine Impala 28, wird dieses Jahr 40 Jahre alt, und die unglaublich vielen Seeventile sind so alt wie das Schiff.
    Da es mir als Jollen und Jollenkreuzer-Segler noch etwas ungewohnt ist, dass mein Boot untergehen könnte, habe ich mir darüber tatsächlich Gedanken gemacht.
    Werde mir das Zeug also besorgen und falls es jemals drauf ankommt an Dich denken.

    Ahoi in den Süden!

  3. michi

    sagt:

    Servus Hinnerk, immer nett wenn man alte Bekannte hört. Also: Stayafloat ist im Prinzip ein flexibler Leckstopfen. Es besteht im wesentlichen aus Parafin, ist daher absolut ungiftig und Gewässerneutral. Man formt eine Kugel und drückt diese in das Loch. Das funktioniert auch mit grösseren Öffnungen wie abgebrochenen Seeventilen oder eben auch Loggebern oder Echoloten. Der Druck auf einem Segelboot reicht nicht aus um das Stayafloat wieder rauszudrücken. Sollte es sich um ein Loch in der Bordwand handeln, muss das Stayafloat vor dem laminieren mit Aceton entfernt werden, weil sonst kein Lack haftet. Ist wie gesagt Parafin und daher fetthaltig. Bei einem Motorboot ist es auf jeden Fall dicht genug um mit langsamer Fahrt in den Hafen zu kommen ( Langkieler – Geschwindigkeit 🙂 ). Falls noch was unklar ist, melde Dich in der Firma Frisch.

  4. Hinnerk Bodendieck

    sagt:

    Sieht super aus.
    Aber die gezeigten Lecks befanden sich scheinbar nur kurz unter der Wasseroberfläche, mit entsprechend geringem Druck. Man muss nun nicht gleich an die fliegenden Nieten in U 96 im Graben von Gibraltar denken, aber wer mal auf einem Langkieler den Loggeber gezogen hat, weiß, dass das deutlich mehr sprudelt.
    Hält das Wundermittel auch dann?

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