America’s Cup: Herausforderer mit Oracle – Kiwis ausgeladen
Schulterschluss
von
Carsten Kemmling
Das Oracle Team USA hat mit vier potenziellen Herausforderern eine gemeinsame Erklärung herausgegeben, die eine enge Zusammenarbeit vorsieht. Vorers ohne Neuseeland.
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Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
2 Antworten zu „America’s Cup: Herausforderer mit Oracle – Kiwis ausgeladen“
bowman
sagt:
Was für ein Theater! Ein wunderschönes Szenario: London, wo sonst sollte das Meeting stattfinden? Coutts braucht Ben Ainslie, denn ihm fehlt noch eine Meldung, um das derzeitige Protokoll aufrecht zu erhalten. Und der braucht Sponsoren (JP Morgan hat wohl keine Lust mehr), die rechtzeitig frei ins Blaue (Inselparadies?) verbindliche Zusagen machen. Grant Dalton kann er dabei nicht gebrauchen, dass der nicht mitmacht bei so was wusste RC sowieso. Und Dalton kann ruhig zusehen, wie der Druck auf Coutts wächst – alle Meetings vor Ablauf der Meldefrist sind Makulatur. Erst dann, wenn der CoR und die Challenger feststehen, gilt es: dann sind alle Challenger dabei in den Meetings und dann kommen (hoffentlich) auch von Max Sirena wieder andere Töne, wie wir sie kennen.
x-claim
sagt:
Das die Neuseeländer die Sympatyträger des letzten Cups waren haben die Coutts die Welt wohl vergessen machen. Politik und Sport passt nicht gut zusammen – Sportpolitik ist da wohl keine Ausnahme…
2 Antworten zu „America’s Cup: Herausforderer mit Oracle – Kiwis ausgeladen“
sagt:
Was für ein Theater! Ein wunderschönes Szenario: London, wo sonst sollte das Meeting stattfinden? Coutts braucht Ben Ainslie, denn ihm fehlt noch eine Meldung, um das derzeitige Protokoll aufrecht zu erhalten. Und der braucht Sponsoren (JP Morgan hat wohl keine Lust mehr), die rechtzeitig frei ins Blaue (Inselparadies?) verbindliche Zusagen machen. Grant Dalton kann er dabei nicht gebrauchen, dass der nicht mitmacht bei so was wusste RC sowieso. Und Dalton kann ruhig zusehen, wie der Druck auf Coutts wächst – alle Meetings vor Ablauf der Meldefrist sind Makulatur. Erst dann, wenn der CoR und die Challenger feststehen, gilt es: dann sind alle Challenger dabei in den Meetings und dann kommen (hoffentlich) auch von Max Sirena wieder andere Töne, wie wir sie kennen.
sagt:
Das die Neuseeländer die Sympatyträger des letzten Cups waren haben die Coutts die Welt wohl vergessen machen. Politik und Sport passt nicht gut zusammen – Sportpolitik ist da wohl keine Ausnahme…