Wenn Hamburg in zehn Jahren Olympiastadt werden soll, buhlen die schönen Töchter um die Austragung der Segelregatten. Kiel-Schilksee und Lübeck-Travemünde, aber auch Rostock-Warnemünde könnten es sein.
Wenn Hamburg in zehn Jahren Olympiastadt werden soll, buhlen die schönen Töchter um die Austragung der Segelregatten. Kiel-Schilksee und Lübeck-Travemünde, aber auch Rostock-Warnemünde könnten es sein.
Kommentare
Eine Antwort zu „Segel-Olympia 2024: Tauziehen zwischen Kiel, Rostock und Travemünde“
sagt:
Hamburg braucht kein Olympia. Wozu denn? Damit die Mieten hier noch weiter steigen und wir noch mehr absurd teure Bauprojekte bekommen? Das ist doch nur ein größenwahnsinniges Prestigeprojekt eines Senats, der es nicht mal schafft die eigentlich drängenden Probleme der Stadt zu lösen. Man sollte das knappe Geld lieber für Bildung ausgeben, für eine gute Fahrradinfrastruktur, für Kultur, für Wohnraum von sozial Schwachen – und gern auch für Sportgelegenheiten/Förderung für die HHer. Kein Mensch braucht diesen Profilierungsschwachsinn und noch mehr Kunswelten für Touristen – zu denen der Hafen, St. Pauli und die Schanze schon jetzt langsam verkommen.
Ich hoffe die HHer Bürger sehen das Mehrheitlich auch so und werden die Olympia Ambitionen zu verhindern wissen.