In der Nacht zum 28. August 1989 sanken in Marina Wendtorf und anderen Häfen der Kieler Förde mehr als 100 Yachten im Sommerorkan, rund 500 wurden schwer beschädigt. Aus den Fehlern ist gelernt worden, aber eine Wiederholung der Katastrophe scheint nicht völlig ausgeschlossen.
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Als mir ist das latte ob da gerade was vergleicbares in der YACHT steht. Ich lese sie nicht.
“Doch wenn der Hafen selbst genug Platz und damit Schmutz bietet, ist „nur“ ein wenig Courage erforderlich.”
Man muss jedoch höllisch aufpassen, dass in dem ganzen Schmutz der Propeller nicht festkommt.
Ausgediente, angeschubberte Schoten sind auch als Festmacher beliebt! Beängstigend, wenn ausgerechnet der Nachbarlieger die benutzt (gerade gesehen!)…
Spannendes Thema: Festmachen!
Was ich immer wieder sehe und nie begreifen werde: Da wird das Schiff mit geschlagenen PP-Leinen von Max-Bahr in alle Richtungen abgespannt, viele Leinen helfen viel… Dabei immer schon kurz, z.B. von der Mittelklampe in 45° runter auf die Klampe am Auslegerschlengel. Gleiches bei dem Vorleinen.
Wenn dann etwas Wind kommt und sich im Hafen etwas Welle aufbaut kann sich das Boot kaum bewegen. Das dabei das Boot bei etwas mehr Welle enorme Lasten auf die Beschläge ausübt scheinen nur wenige zu schnallen.
Noch besser sind die Leute, die ihre ausgedienten Fallen als Festmacher verwenden. Klar, hohe Bruchlast. Aber auch kaum Reck…
Für mich reicht immer der Klassiker: Ein paar handige, lange Leinen mit gut Reck. Damit Vorleine(n), Springs, Achterleine setzen. Wenn absehrbar etwas Wind kommt dann alle Leinen schön lang ausbringen. Reck dämpft und verringert damit massiv die Belastung der Anschlagpunkte.
Akuter YACHT- Alarm oder was?
Kein uninteressantes thema, aber schon etwas dreist wiederverwertet.
Aber auch umsonst im gegensatz zur yacht.
“dreist” ist genau das wort, das mir bei diesem kommentar in den kopf kommt…
Jeder muss halt sehen wo er bleibt.