Santander Worlds: ZDF Sportreportage – DSV und STG streiten

„Es knirscht gewaltig“

Nils Kaben hat den ISAF WM Schauplatz in Santander besucht und legt bei seinem Beitrag für die ZDF Sportreportage den Finger in die Wunde. Verband will die Macht zurück.

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13 Antworten zu „Santander Worlds: ZDF Sportreportage – DSV und STG streiten“

  1. Mr Brightside

    sagt:

    Hallo Herr Lochbrunner,

    bitte schaffen Sie dann auch die häßlichen Schornsteinfegerklamotten der deutschen Segler mit ab!

    glg

  2. Super-Spät-Segler

    sagt:

    Erinnert mich irgendwie an die Aussage von Jochen Schümann, „dass der RBYAC die Segler vom Wesentlichen ablenkt, dem Ziel eines Medaillengewinns in Rio 2016.“

    segelreporter.com/regatta/zdf-sportstudio-replay-buhl-und-heil-gegen-jochen-schuemann/

    Wenn man sich dann die Impressen von STG, Deutsche Segel-Bundesliga und Konzeptwerft ansieht,
    könnte man auf die Idee kommen, daß der Fokus beim STG vielleicht auch nicht ganz optimal ist.

    http://www.sailing-team-germany.de/impressum/
    segelbundesliga.de/impressum/
    http://www.konzeptwerft.com/impressum/

  3. Egon

    sagt:

    Wo steht eigentlich, dass wir unbedingt in die Weltspitze des Segelsports gehören (müssen)?

    Segeln, ist das nicht die Randsportart, die noch hinter Badminton, Bowling und Formationstanz rangiert?

    Wir können nur Fussball!

    😉

      1. Super-Spät-Segler

        sagt:

        Wie? Radfahren mit 39% mehr als fünf mal beliebter als Fußball mit 7% und dann gibt es keine Tour de France im öffentlich-rechlichen?

        Der Statistik traue ich nicht!

        1. Ich glaube bei der geht es um das selber bertreiben und nicht um das zugucken im TV

    1. MAUERSEGLER

      sagt:

      …ganz so einfach ist das nicht: es gibt Randsportarten, die weniger als halb soviele Mitglieder haben wie der DSV und trotzdem die sich trotzdem seit Jahren in der Weltspitze tummeln – z.B. bei den Kanuten (rund 120.000 Mitglieder) oder im Hockey (in Deutschland rund 70.000 Mitglieder).

      Wir können auch anders 😉

  4. Ballbreaker

    sagt:

    Naja, ich denke, dass beide Parteien mal kritisch hinterfragen sollten, wo man heute so steht und wo man eigentlich hin möchte.

    Eine andere online-Überschrift (keine Ahnung von wem ;-)) zum Abschneiden der deutschen Mannschaft in Santander lautet: „Nicht unter den besten 15 Nationen“

    Das ist leider wahr. 2 Top-Ten Platzierungen 2014 in Santander können nicht der Anspruch sein – weder vom DSV noch vom STG.
    Das STG ist 2010 angetreten, um die verkrusteten DSV Strukturen aufzubrechen und als Reaktion auf die schlechten DSV Ergebnisse in den Jahren vorher endlich durch ein sinnvolles Gesamtkonzept die deutsche Segelelite wieder dauerhaft in der Weltspitze zu etablieren.

    Schön, aber so langsam sollten den Sprüche und den schicken Club-Jacken mit den 4 Ringen mal dauerhaft gute internationale Top-Platzierungen folgen. Es sind nur noch 2 Jahre bis Rio……..

    Gogogo!!!

  5. Fighter SEgler

    sagt:

    Typisch DSV.
    Nix auf d ie Kette kriegen, aber grosse Klappe.

  6. hurghaman

    sagt:

    Die Doppelstrukturen sollten dringend abgeschafft werden,…… Durch am besten durch Auflösung des DSV.

  7. Tiefenrausch

    sagt:

    Interessant, dass die Spannungen es bereits in die (seriöse) TV-Berichterstattung geschafft haben. Ob die Kampfansage von Doktor Lochbrunner klug ist, darf m.E. bezweifelt werden.
    Aber es gibt ja genügend andere Nationen… Interessant finde ich, dass der DSV bei sich selbst offenbar keinerlei Reformbedarf ausgemacht hat.

  8. Sven 14Footer

    sagt:

    Der DSV. Mit ihm als Spitzenförderer werden unsere Segler bestimmt sehr erfolgreich. Wie in den Jahren vor STG auch. (Dieser Kommentar enthält Spuren von Ironie)