Der Countdown läuft. In 23 Tagen muss das Kleinkreuzerprojekt Bente 24 die Hosen runterlassen. Viele Partner sitzen schon mit im Boot. Ein Update.
Kleiner segeln – größer leben. Filmemacher und Autor Stephan Boden verbringt jeden Sommer auf dem Wasser. Früher auf seiner VA18 „Digger“ jetzt auf der Bente24, die er selbst initiiert hat. „Auf See habe ich Zeit, das schärft den Blick für Details.“ Zu seinem Blog geht es hier
17 Antworten zu „Bente 24: Das „Partnership“ vor der hanseboot Premiere“
sagt:
Hehe,
ich hoffe ja nicht dass ein Bente Mock-Up „zufälligerweise“ in einer Kneipe liegenbleibt.
Das kennen wir ja schon von Apple…
War es dann Marketing oder war es Zufall. Und die Kritiker haben was zum spekulieren…
sagt:
Schön mit BENTE ins Zwick…!
sagt:
Da haben wir doch schon mal das Modell vom Dicken vergessen 😉
sagt:
Hab‘ gerade so ein Dejavue, das hieß aber „Sailovation“. Nichts mehr von gehört, aber das waren ja auch die Kollegen in blau, vielleicht läuft es auf orange besser, bin gespannt.
sagt:
SailOvation war ein völlig anderer Ansatz.
sagt:
Auf jeden Fall ein völlig anderer Ansatz.
Der wohl signifikanteste Unterschied zu Sailovation war sicher, Sailovation hate von Anfang an ein klares Ziel definiert, das es zu erreichen gilt. Gleiten am Wind!
Bei Sailovation konnte man auch schön verfolgen, was für Maßnahmen ergriffen wurden, um dieses Ziel zu erreichen und wo die Hürden und Schwierigkeiten waren.
Das machte es mA nach erst richtig spannend. Ein klasse Projekt, auch wenn das Ziel wohl nicht wirklich erreicht wurde.
sagt:
Die Überschrift passt irgendwie nicht recht zum Beitrag.
Werde auf jeden Fall zur Hanseboot gehen. Das für mich erstaunliche ist: Ich bin wirklich dem Gedanken des Downsizing zugeneigt, aber durch die ganze Hate-PR ist mir die Bente mittlerweile so verleidet, dass ich eine echte Aversion gegen das Ding habe. Eher würde ich nach Frankreich fahren und mir da was kaufen…
sagt:
Verstehe ich nicht ganz.
Warum ist es dir so wichtig ob ein boot gemocht wird oder nicht?
Es sollte dir selber gefallen.
sagt:
Norman,
wieso verleiden Dir Leute, die gern motzen, ein Boot?
Such mal bei Spiegel Online z.B. nach Deinem Auto oder Handy. Und lies dort mal die Kommentare.
Ich denke, man sollte selbst entscheiden, was man mag und was nicht.
bei der Überschrift gebe ich Dir recht. Die ist vielleicht nicht ganz glücklich. Entscheidend ist aber, was der Text sagt.
sagt:
So ungewöhnlich ist das bei kleineren Booten, im Serienbootsbau nicht. Erst Prototype, dann 0-Serie.
Höchstens für die Großserienhersteller, die für Jedermann bezahlbare Schüsseln auf den Markt werfen. Die ändern dann auch mal, nach über 100 Einheiten eines one designe Bootes, die Kielaufhängung, weil der Wackelt und andere Struktureinheiten.
Mit Blick auf die Hochseetauglichkeit und kleine Crew, kein Doppelruder und keine Knicke am Hintern?
sagt:
Benteleaks
sagt:
bentgate?
sagt:
Das sieht echt nicht schlecht aus 🙂
http://www11.pic-upload.de/01.10.14/ij1iia7wp2ay.jpg
Bin mal gespannt wie es in echt aussieht.
sagt:
Ha ha.
Ich habe mich gefragt, wann der erste das Bild durch Photoshop nudelt. Ging schneller als ich dachte. Nur weiss man nicht, was ich in das Originalbild geworfen habe. 😉
Aber: well done, piet
sagt:
Danke fürs lob.
Photoshop ist mir aber zu teuer, http://www.fotor.com/de/ bringt es auch.
Ahaaa ist da noch was geheimes??
Mir ist sowieso beim Kajütaufbau unterm Grossbaum eine unregelmäßigkeit im Bildrauschen aufgefallen.
Dann bin ich erst recht gespannt auf das Mock up 🙂
sagt:
Da ist noch vieles anders als man das denkt. Die Katze ist jetzt so etwa bis zu den Ohren aus dem Sack. Die Ohren aber noch angelegt.
sagt:
Die Front im Dunkelbild sieht ein wenig nach Pogo 3 (mächtig Volumen) aus. Und das wäre sehr, sehr gut!