Gut 40 Meilen von Anholt bis zum Naturhafen Malö Hamn. Ein raumer Schlag nach Schweden. Leichter Nordwest, angenehme Backstagbrise, neun Stunden entspannte Segelei. Nichts deutet auf die ereignisreiche erste Nacht im Schärengarten hin. Die Crew döst und liest in der Sonne. Der Pinnenautomat tut seine Arbeit mit dem üblichen nervigen Summen. Nur Lasse macht etwas…
3 Antworten zu „Knarrblog Sommertörn: Schären-Erlebnis. Blöd, wenn nachts der Wind dreht“
sagt:
…Du gibst freiwillig zu, dass Annette, auf dem Schiff wo Du Skipper bist, eine gute Idee hat? 😉 Unglaublich…;-)
sagt:
Ob die Nummer von Anholt oder diese, ist doch immer wieder ermutigend, zu lesen, dass es anderen auch nicht besser geht. 😉
sagt:
‚mal eine technische Frage zu dem neuen Garmin Instrument (lot,log,wind) auf dem Holzbrett. Seit ihr mit diesem nmea2000 Instrument zufrieden ?