Der Kajakmaran-Mann: Für 2012 ist in Nordspanien Schluss!

„Nächstes Jahr holen wir uns das Finale“

Andreas Gabriel wäre ohne seine konsequenten Objektivwechsel nie so weit gekommen. Jetzt sagt ihm sein Körper, dass es genug ist. Der Atlantik und die Biscaya sowie seine Art, ohne Geld Meilen zu machen, bremsen ihn in Laredo ein.

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Eine Antwort zu „Der Kajakmaran-Mann: Für 2012 ist in Nordspanien Schluss!“

  1. seven

    sagt:

    Ganz ehrlich? Vor ca. eineinhalb Jahren, nach dem ersten bericht, dachte ich :“Was für ein Spinner! Warum tut jemand so als wäre er er ein Obdachloser auf durchreise und versucht sich durchzuschnorren, wenn es doch so viele gibt die wirklich nichts haben und es mit Sicherheit nötiger hätten als er.“

    Aber schon beim zweiten bericht war ich fasziniert.Jemand der auf dem ersten blick aussieht wie ein Vagabund, die Menschen nicht nur trifft,sonder Sie auch mitnimmt….und ich meine das Körperlich und Geistig!
    Ich wurde bei jedem bericht sensibler für die Situation in der er sich ,stellvertretend für alle unfreiwillig rastlosen, befand.
    Neidisch bin ich auf die Begegnungen, die tollen Erfahrungen und Momente,die Augenblicke als Gast bei Fremden zu sein!
    Aber mit Ihm tauschen?……nein das könnte ich nicht! …woher die Kraft nehmen?…..wie es anstellen das man den glauben an das Gute nicht verliert wenn es seit tagen einem der Wind in Gesicht bläst und der Regen genauso wenig aufhören will wie das Hungergefühl.
    Mein größten Respekt !