DIGGER: Bente’s Drehwurm

Dance, baby, dance

Wenn man diese Aufnahmen sieht, reicht eigentlich auch ein 10×10 Meter Pool im Garten, um Segelspaß zu haben.

Bente sollte einfach zu segeln sein. Wenn man einfach segeln will. Sie muss Fehler verzeihen und keine Zicke sein. Auch, weil sie für Einsteiger geeignet sein soll.

Es macht also nichts aus, wenn man keinen Kurs halten kann. Es dauert nur länger, wenn man so von Kappeln nach Marstal will. Kann aber auch schön sein.

Ach so, Spaß machen sollte sie auch.  Ob das klappt, kann man an den Gesichtern der Mitsegler ablesen.
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=fCGuE5y7lO8?rel=0&controls=0&showinfo=0]

9 Antworten zu „DIGGER: Bente’s Drehwurm“

  1. David Friedrich

    sagt:

    Missverständnis… Tut mir leid

  2. David Friedrich

    sagt:

    Achso na dann… Ich kenn‘ bente nicht persönlich hab nur das Video gesehen und da sah das Ganze ein wenig ungewollt aus

  3. Segel-Experte

    sagt:

    „….könnte man das Problem wahrscheinlich ganz beseitigen.“

    Es gibt KEIN Problem !!!!!

    In dem obigen Video wurde getestet wie schnell Bente dreht und wie gross der Drehkreis ist, wenn das Ruder gelegt wird.

    Dabei stellte sich heraus, dass Bente sich genauso verhält, wie es vom Konstrukteur vorgesehen wurde.

  4. David Friedrich

    sagt:

    Obwohl mir grade in den Kopf gekommen ist, dass S egeldruckpunkt und Lateraldruckpunkt ja eigentlich übereinander abgestimmt sein müssten und das Ganze somit nur an Abdrift erzeugen dürfte… Vielleicht ist das Ganze auch falsch… Hat denn jemand ne andere Erklärun

  5. David Friedrich

    sagt:

    Meine Theorie:
    Im Unterwasserschiff ist das Boot vor allem aufs Gleiten ausgerichtet und ähnelt sehr einem Volvo Ocean Racer. Da es enorm leicht ist verliert das Boot in der Wende schnell an Geschwindigkeit und der schmale Kiel ist nicht in der Lage genug Wiederstand zu leisten, um den Druck des Windes gleich in Vortrieb umzuwandeln… Das Boot dreht sich.
    Um das Problem zu beseitigen muss man also entweder seeehr schnelle Wenden fahren oder langsam den Druck des Windes durch langsames Dichtholen der Segel nach der Wende aufbauen, damit dieser in Vortrieb umgewandelt werden kann.
    Mit einem längeren oder nach hinten ausgerichteten Kiel könnte man das Problem wahrscheinlich ganz beseitigen.

    1. Banging the corners

      sagt:

      Da hat aber jemand Ahnung 😉
      Deswegen liebe ich Segelreporter!!

  6. Ulrich Jäger

    sagt:

    echt witzig !

  7. Firstler

    sagt:

    Und jetzt das ganze nochmal bei 25kt 😉

  8. Martin

    sagt:

    Gut fürs Kringeln. Doch ein Rennboot… 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert