Woran merkt man daheim an Land so ganz ohne Boot eigentlich, dass man Segler ist?
Im Alltag sieht man sie jeden Tag. Man erkennt sie meistens daran, dass sie bei schlechtem Wetter Jacken mit neongelben Kapuzen tragen: Segler.
Aber nicht nur die Bekleidung lässt auf unser gemeinsames Hobby schließen, sondern auch einige Verhaltensauffälligkeiten und -muster. Los geht’s:
Du weisst, Du bist Segler, wenn
– in deiner Geldbörse mehr Duschmünzen als Eurocent sind
– deine Schienbeine und Knie Wunden haben
– du im November in kurzer Hose beim Bäcker in der Schlange stehst
– du zum 18ten mal „Die Bounty“ guckst
– du zuhause Wäscheleinen aufschießt
– Weihnachten gegrillt wird
– du das „o“ in der Begrüßung „Moin!“ besonders lang ziehst
– du in Bus und Bahn einen Stehplatz hast und dich nicht festhältst
– du Seekarten als Bilder an der Wand hast
-du den kompletten Buchtext aus „Allein Gegen Den Wind“ auswendig aufsagen kannst
– du die Geschwindigkeit auf dem Tacho deines Autos in Knoten umrechnest
– du auf dem Weg zu Geschäftsterminen auf Windrichtung und – stärke achtest
– du in deiner gewaschenen Jeans noch Softschäkel findest
– du deinen Hund mit einem Palstek vorm Sky-Markt festbindest
– Wenn du auf dem Rad unterwegs bist und Fußgänger auf dem Radweg mit dem Ausruf „Raum!“ verscheuchst
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