Nach 4 Jahren intensiven Nutzens von Apps beim Segeln habe ich (fast) alles probiert und viel gelöscht. Übrig bleibt essentielles.
„Ich hatte sie alle“ – das kann ich mit Fug und Recht behaupten, wenn es um Navisoftware auf dem Tablet geht. Im Laufe der letzten 4 Jahre liefen bei mir Plan2Nav, Garmin, iNavX, Orux, NV Navigator, Navionics, iSailor und der DK Yachtnavigator. Die einen habe ich gleich wieder gelöscht, die anderen weiter ausprobiert. Bei zweien bin ich hängen geblieben: Navionics Boating und DK Yacht Navigator. Da der Yacht Navigator anfangs noch einige Kinderkrankheiten hatte, blieb Navionics als BackUp. Mittlerweile sind die meisten Probleme behoben und der Umfang erweitert und so wird Navionics wohl nur BackUp werden.Es bleibt also nicht viel übrig. Locus Pro habe ich noch auf dem Tablet, um es von Zeit zu Zeit mal auf Fortschritte zu überprüfen.
Mit anderen Apps sieht es ähnlich aus. Vieles ausprobiert, vieles wieder gelöscht. Ausprobierte Wetter-Apps kann ich bspw. kaum noch zählen. Hängen geblieben bin ich bei YR und Windfinder. Der DMI hat für mein Gefühl seine App immer weiter verschlimmbessert.
Als Instrumentenersatz läuft dann noch die NKE Display App, die die NMEA Daten des Bootes von einer WLAN Box erhält. In Zukunft sollen diese Daten auch in den DK Navigator integriert werden können, so dass man sich das lästige wechseln und springen von App zu App spart.
Ankerwachen funktionieren alle. Da ist es fast egal, welchen man nimmt. Ich hätte diese Funktion gerne im Plotter integriert.
Die Digi Hud App habe ich nur drauf, weil ich bei den ganzen Bente Tests gern immer die Geschwindigkeit ablesen wollte. Das Digi Hud Window ist, egal was gerade läuft – immer im Vordergrund zu sehen. Für Freunde des gepflegten Speeds sicher sehr nützlich. Genau wie Sailing Tactitian, der . einmal kalibriert – einem bspw. sagt, welcher Bug gerade der bessere wäre.
Ansonsten liegen in meinem Ordner „Segeln“ noch zwei internationale Segelmagazine. Das wars.
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