Knarrblog: Die Kinder sollen segeln. Gut gemeinte Leser Tipps

Fußball ist doch „Tuntensport“…

Von Carsten Kemmling Mein weinerlicher Artikel zum Thema Kindersegeln hat viele gut gemeinte Ratschläge von kompetenten Lesern eingebracht. Von „Verdammt, werde der Vaterrolle gerecht“ bis zur Einladung in ein einschlägiges Segelcamp („Wir kriegen sie alle hin“) waren wichtige Denkanstöße dabei. Nun bin ich mir nicht sicher, ob wirklich die Kühlschranktüre nur mit einem entsprechenden Impuls…

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7 Antworten zu „Knarrblog: Die Kinder sollen segeln. Gut gemeinte Leser Tipps“

  1. Peter

    sagt:

    Hallo Carsten;

    ich habe ebenso dieses Problem, nur etwas härter. Mein ältester segelt nur nicht nicht, er ist ebenso Bayern-Fan. Ein kleiner Hoffnungsschimmer tut sich aber auf. Er ist nun gleichzeitig begeisterter Toten Hosen Anhänger. Und die glänzen ja mit einem bekannten Bayern München Song. Wollen mal sehen wie er diesen Konflikt lösen wird.
    Bei meinem mittleren Sohn ist die Hoffnung deutlich besser. Er segelt mit uns und im kommenden Sommer möchte ich mit ihm am sommerlichen Kiddi-Segelcamp teilnehmen. Das heißt hier in Finnland: 1 Woche auf einer abgelegenen Insel ohne alles, nur mit Optis, 15 anderen Kindern und dem Trainer.
    Bedeutet ich kann bei den beiden älteren üben, und beim jüngsten sollte es dann ohne Probleme klappen, oder? Gruß Peter

  2. Super Post! Ich werde da nochmal versuchen mehr zu erfahren!

  3. Alex

    sagt:

    ich verfolge das schon eine ganze Weile und hab einen riesen Spass dran, als Vater von 4 mehr ider wenige segelnden Kindern. Weiter so, das erheitert mein Vatergemüt, ich habe ähnliches durchgemacht. Aber, dass Du neben mir der einzige in Deutschland zu sein scheinst, der so ein pinkes Ding hat, meiner heisst Pink Panter, finde ich köstlich! Als blöder Tip nun auch noch was von meiner Seite: Den Wassersegelspassverweigerern kann man über die blokart Schien bei bekommen. Schick mir die einfach mal vorbei!(erprobt) :-)))))

    Gruß Alex

  4. O.H.

    sagt:

    Gegen Skateboards gibts genug (schmerzhafte)Videos. Sind von ähnlicher Art wie die Videos von Sachen die so an Ralleystrecken passieren, weswegen ich mich da nie im Leben hinstellen werde, selbst wenn es nur ne Grade ist.

  5. Minnisemmel

    sagt:

    Schnell segeln macht Spaß, ja, nur im Wettkampf schneller als die Anderen zu sein macht nun mal noch mehr Spaß!

  6. Marc Bäuml

    sagt:

    Laser kaufen oder anderes Spaßboot wie 29er, wobei man den Laser günstig bekommt und gut wieder verkaufen kann, wenn es mit dem Segeln der Kids wieder erwarten nichts wird.

    Sommer abwarten und Kids machen lassen. Bei uns in der Jugend haben alle Kinder Spaß am Wasser. Also einfach kentern lassen was das Zeug hält(macht auch Spaß und nimmt die Angst), irgendwann ist das Boot so weit abgetrieben, dass man zurücksegeln muss!! 😉
    Und früher oder später kommt so jeder zum segeln. Es muss ja nicht jeder zu Olypia oder Weltmeister werden, man kann auch einfach nur Spaß am (schnellen) segeln haben. Das kann auch entspannen.

  7. Rainer

    sagt:

    Hier noch eine Anregung:

    Nicht nur der Vater sollte virtuell segeln, sondern auch die Söhne. Wer dann virtuell, also am PC, segelt und erfolgreich ist, der möchte das irgendwann auch in der Realität. Nebenbei hat das virtuelle Segeln ja auch etwas von Taktikunterricht 😉

    Gruß
    Rainer