In eigener Sache/Knarrblog: Update zum Umzug – und Segeln

Ich bin nervös

In dieser Woche soll es endlich so weit sein. SegelReporter vollzieht den Umzug aus Ebner-Universum. Wir nehmen einige technische Anpassungen vor, wechseln den Abo-Dienstleister und hoffen, dass alles stabil läuft.

SegelReporter in eigener Sache

Liebe Leser,

vor gut drei Monaten habe ich zuletzt den Stand zur technischen Übernahme von SegelReporter berichtet. Nach wie vor ist dieser Prozess noch nicht abgeschlossen. Aber ich hoffe, davon merkt man nichts. Der damalige Stand gilt also zum großen Teil nach wie vor. Das von den Abonnenten gezahlte Geld, von dem SR zum größten Teil getragen wird, landet an der richtigen Stelle.

In dieser Woche soll allerdings endgültig der Transfer der Abonnenten-Daten mit der Hilfe von Vektorrausch in Kiel von Ebner und dem Abo-Dienstleister Plenigo erfolgen. Ich hoffe, dass alles einigermaßen geräuschlos verläuft.

Kurzzeitiges SR-Büro in Silvaplana. © SegelReporter

Die Leser werden aber wohl noch einmal aktiv werden müssen und per E-Mail benachrichtigt. Ich werde hier berichten, wie dann dieser Prozess genau ablaufen soll.

In der Zwischenzeit konnten wir mit den aktiven SR-Schreibern nur dafür sorgen, dass der Content auf dem gewohnten Niveau bleibt. Die jüngsten Zugriffe machen große Hoffnung. Vielen Dank dafür.

Aber ich bin auch ziemlich nervös, ob das alles klappt. Ob alle Leser diesen – hoffentlich nicht zu nervigen – Prozess mitmachen. Möglicherweise müssen E-Mail-Verbindungen und Zahlungsdaten aktualisiert werden.

Meine Nervosität bezieht sich aber auch gerade auf ein anderes Thema. Ich befinde mich am Silvaplanersee, wo morgen die Contender EM beginnt – meine erste in dieser Klasse. 65 Boote aus 9 Nationen. Mal sehen, wie es funktioniert. Ich werde berichten.

GER 188 am Haken bei der EM-Vermessung in Silvaplana. Das Gewicht passt. © SegelReporter

Aus diesen – beiden – Gründen lassen wir es in dieser Woche mit dem Content langsamer angehen. Die Regatta endet am Samstag. Danach werde ich dann weiterreisen nach Barcelona, um von dort vom America’s Cup zu berichten. Mal sehen, ob sich das lohnt.

Bis dahin.

Fair Winds. Carsten

12 Antworten zu „In eigener Sache/Knarrblog: Update zum Umzug – und Segeln“

  1. Klaus Kühlcke

    sagt:

    Offensichtlich ist die Umstellung jetzt passiert. Leider kann ich mich seitdem nicht mehr einloggen. Als Fehlermeldung bekomme ich, dass meine e-mail Adresse unbekannt ist.
    Was kann ich, was könnt Ihr tun?

    1. Sebastian

      sagt:

      das geht mir genauso. Bitte aktivieren!!!

      1. PL_mail049

        sagt:

        ich hatte das auch zunächst, dann browserdaten gelöscht. danach ging es.

  2. Markus Ochs

    sagt:

    Carsten, Viel Glück, Spaß und Erfolg bei Beidem.

  3. Axel Paul

    sagt:

    Viel Glück und dass Du möglichst bald wieder voll der Arbeit nachgehen kannst derentwegen Du den ganzen „Kram“ auf Dich nimmst. Das macht bestimmt mehr Spaß.

  4. pl_joachim-hellmich

    sagt:

    Viel Glück!
    Wie schrieb Dein Dad , „Karl-Heinz“, noch gleich 1977: „Kemmling NASE VORN!“.

  5. Manfred

    sagt:

    Um es mit Udo zu sagen: „mach Dein Ding!“

  6. PL_detlef.hoepfner

    sagt:

    Viel Erfolg!

  7. pl_beat.heinz

    sagt:

    Viel Glück und drücke die Daumen für den Rest der Umstellung UND natürlich die EM – denke daran —> der Schleichweg über Rechts am Silvaplanersee ist nicht mehr immer der einzige Weg zum Sieg. In letzter Zeit zahlt es häufig auch über Links zum Wald. In dem Sinne, bis bald mal wieder, Beat

  8. Andreas Jung

    sagt:

    Das wird schon. Ich drücke die Daumen. Und freue mich auf deine Berichterstattung vom AC. Die Vorregatten waren ja schon ein Kracher. Da hast du jetzt erstmal ein bombiges Sujet!

  9. PL_sibylle_j

    sagt:

    Viel Erfolg und hoffentlich wenig Nerverei für den kommenden Schritt!

  10. Christian

    sagt:

    Alles Gute, Carsten. Respekt vor deiner Entscheidung, SR alleinverantwortlich durchzuziehen. Du kannst spannende Texte über Regattasegeln schreiben. Zieh dein Ding durch, dann wird es gut. Keine falschen Kompromisse. Und hey, America’s Cup ist top als Reporter.

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