Knarrblog: boot-Begegnung. Günther „Känguru“ Ahlers

Der Mann, der einmal Angst und Schrecken verbreitete

Heute auf der boot in Düsseldorf. Siebter Tag. Langsam wird es hart. Reden, berichten, planen. Kunden treffen, Freunde sprechen, Kontakte knüpfen, Karten verteilen. Plötzlich steht Günther Ahlers vor mir, Erfinder des Teeny, ex Chefvermesser des DSV, ehemals der am meisten gefürchtete Mann auf den Regattabahnen. Seine Erscheinung löst einen spontanen Fluchtreflex aus. Er ist gelernt….

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3 Antworten zu „Knarrblog: boot-Begegnung. Günther „Känguru“ Ahlers“

  1. Sabine Sommer

    sagt:

    Lass uns mal in Kontakt treten, mein lieber Günter. Trinken wir mal ein Glas Wein ? Liebe Grüße Sabine Sommer

  2. stefan

    sagt:

    G.O. hat bei der TraWo mal zwei zusammen getapte Rohrzangen als Anker akzeptiert. Ob uns das Konstrukt wohl vor dem Abtreiben zum Klassenfeind bewahrt hätte? Ich habe da so meine Zweifel.

    1. Günter Ahlers

      sagt:

      Ehrlich gesagt kann ich mich an diese Begebenheit nicht erinnern, aber bezweifel auch, daß es sich so abgespielt hat. Einen Anker erkenne ich, und ein Anker bleibt ein Anker.
      Genau der von Stefan angegebene Grund war die Ursache dieser Vorschrift, dass bei der TW, solage es diese unsinnige Grenze zur SBZ gab, auf allen Booten Anker gefahren werden mussten.
      Im übrigen ist es ja so, daß nicht der Vermesser betrogen wird, sondern die Konkurenz, welche sich um die Einhaltung der Regeln bemüht.