Der Tag geht schon nicht so richtig gut los, wenn auf dem Hafenklo das Papier fehlt und diese Feststellung nach dem Point of no Return erfolgt – auf Einzelheiten möchte ich jetzt hier nicht eingehen.
Der Tag geht schon nicht so richtig gut los, wenn auf dem Hafenklo das Papier fehlt und diese Feststellung nach dem Point of no Return erfolgt – auf Einzelheiten möchte ich jetzt hier nicht eingehen.
Kommentare
11 Antworten zu „Knarrblog: Höruphav bis Faarborg – Der Wind wird leider immer, immer mehr…“
sagt:
„Segeln ist cool, faszinierend, vielseitig. SegelReporter berichtet, erklärt, steckt an.“
Dafür wird im Artikel ganz schön viel gejammert…
sagt:
Hohoho, mit einer kleinen Bente Angst zu haben keinen Platz im Hafen mehr zu bekommen …… Also wir haben in 20 Jahren 40 Fuß auf der Ostsee immer einen Liegplatz bekommen, egal ob großer, oder kleiner Ostsee-Hafen, auch wenn man manches mal sportlich, aber stets sicher für alle Beteiligten incl. Nachbarn gelegen hat und wir kommen auch selten vor 12 Uhr Mittags los….. Haben aber längsseitsliegend ( auch nicht auflandig ;-)) ) schon viele nette Segler kennengelernt.;-))
Und ich finde den Hafenmeister in Höruphav ebenfalls vorbildlich, auch wenn leider mal eine Klorolle gefehlt haben mag. Vom ganz neuen Sanitärbereich schreibst Du leider nichts und auch sonst wurde in Höruphav sinnvoll investiert. Gib‘ dem Hafen nochmal einen zweite Chance mit dem „Schlachtschiff Bente“. Wünsche Euch besseres Wetter, so wie Mast & Schotbruch
sagt:
Zugegeben, akuter Klopapiermangel ist ein Problem, das selbst mit geübtem seglerischem Improvisationstalent schwer zu lösen ist. Nicht nur zu guter Seemannschaft, sondern irgendwie generell zur Lebenstüchtigkeit gehört aber schon der prüfende Griff aufwärts in den Rollenspender. Da gibt‘ s ansonsten wenig Mitleid.
Was mich aber regelrecht fuchtig macht, ist das Genörgel über Høruphav. Hafenmeister, ortsansässige Segler – alle super nett und hilfsbereit, liebevoll möblierter Hafen mit x Grills und Sitzplätzen und eine Aussicht, die uns immer wieder begeistert.
Wenn nach 20 Stunden dort als Schlagzeile Mangel an Klopapier rauskommt, ist definitiv nicht nur journalistisch was schiefgelaufen, sondern vielleicht die Zeit für Urlaube im Automatenhotel gekommen.
sagt:
Nicht immer diese Liegeplatzpanik. Ich bin in den letzten 35 Jahren immer in jeden Hafen auch noch Abends rein gekommen. Und die Ostsee ist in den letzten Jahren so viel leerer geworden. Auch dieses Jahr gab es selbst in Anholt kein Problem und das mitten im Juli.
sagt:
Lieber Autor,
1. wir waren jeweils in 2014 und 2015 auf Hin- und Rückweg nach Flensburg in Höruphav. Wie oben zu lesen war Paul (der Hafenmeister) immer da, immer super freundlich und alles hat immer geklappt. Es gab auch keine Karte sondern Marken, die man ihm aber zurückgeben konnte und sein Geld dafür erhielt. 2014 hat er im Clubraum im 1. OG ein TV aufgestellt und wir haben in sehr feundlicher und lustiger Atmosphäre mit deutschen, niederländischen, dänischen ,… Seglern Deutschland gegen Brasilien geschaut (man wird sich sicher an das Spiel erinnern). Auch das war super nett …
Also das war alles Klasse!!!
2. Mommark sieht auf der Karte kleiner aus als es ist. Wir haben auch da immer Platz bekommen und wurden auch immer super nett empfangen. Auch dort kann man den Hafenmeister Carsten nur loben … also hinsegeln …
PS: Auch in diesem Jahr waren wir schon in der Gegend und weiter nördlich (bis Ballen auf Samsö und im Großen Belt) und haben eigentlich immer nur nette Hafenmeiseter und gute Häfen vorgefunden!
Gruß nach Dänemark
sagt:
Faaborg mit kleinem Boot:
2008 machten wir das so:
In die Marina und gaaanz hinten rum:
Da sind die Stege des Faaborg Sejlklub
http://www.faaborg-sejlklub.dk/
Damals wurden wir da mit der Sun Fast 20 vom Hafenmeister mit „we love small boats“ hergewunken.
http://littlewing-ostsee-2008.blogspot.de/2008/08/dienstag-29708-dnische-sdsee-helnaes.html
sagt:
Auf den Hafenmeister in Höruphav lass ich nichts kommen. Supernetter Typ und immer im Einsatz!
sagt:
Allerdings, Poul ist super!
sagt:
Meine Güte. Gestresst weil man keine Box bekommen könnte? Geht ins Päckchen.
Freie Plätze per online Tool anzeigen? Am besten 2 Wochen verbuchen, was?
Ich hoffe bloß, dass eure Sicht auf das Segeln in Dänemark ein bedauerlich Einzelfall ist…
sagt:
Mommark ist zwar klein aber keineswegs wenig einladend. Der Hafen hat sich gemacht. Es gibt ein super Cafe/Restaurant, einen schönen Strand, Brötchen am Morgen und gute Sanitäreinrichtungen. Für 2 Tage bei Starkwind genau richtig. Also nix wie hin da!
sagt:
Lieber Carsten ,
wo ist das Problem mit zwei Leuten während zwei Wochen auf einem Folkeboot ?
Immerhin hält einen das Folkeboot bei Wind nicht vom Segeln ab ⛵️?